Im Rahmen eines Zeitzeugenprojekts untersuchten 12 Studierende die Berufserfahrungen von Fürsorgerinnen in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Oberösterreich. Mit Hilfe der geschichtswissenschaftlichen Methode der Oral History wurden insgesamt 12 Frauen interviewt. Daraus wurden zum Teil bislang unbekannte Erkenntnisse über Kontinuitäten und Brüche in Ausbildung, Arbeitsalltag, etc. gewonnen – vor allem in Hinblick auf die NS- und Nachkriegszeit. Das Projekt stellt wahrscheinlich eine der letzten Möglichkeiten dar, Zeugnisse erlebter Sozialarbeit aus dem „Dritten Reich“ festzuhalten.
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