Inter-/Nationale Berichte und Strategiepapiere zum Thema Altern und demografischer Wandel

Netzwerk Altern bietet Ihnen hier eine breite Auswahl an inter-/nationalen Berichten, Strategiepapieren und Aktionsplänen zum Thema Altern und demografischer Wandel. Die folgende strukturierte Liste umfasst Beschreibungen und Empfehlungen wissenschaftlicher Studien genauso wie gesellschaftspolitische Berichte oder internationale Aktionspläne, erhebt dabei jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und nimmt auch keine qualitative Beurteilung oder Reihung der Inhalte vor. Vielmehr versteht sich die Liste als eine öffentlich zugängliche Datenbank, die laufend durch aktuelle Berichte und einschlägige Strategien erweitert werden soll.

Alle PartnerInnen von Netzwerk Altern sowie alle interessierten Besucher dieser Seite sind gebeten, uns Informationen über weitere Berichte und Publikationen, die für diese Liste relevant sein könnten, zukommen zu lassen (office@netzwerk-altern.at)!


In Zusammenarbeit mit den PartnerInnen des Netzwerk Altern und in Abstimmung mit dem BMBWF wurde ein Nationaler Bericht zur Situation der Forschung zu Altern und demografischem Wandel in Österreich erstellt. Eine Kurzfassung der Ergebnisse kann hier anhand der Forschungsthemen nachgelesen werden.


International - Länderübergreifend

International - Länderübergreifend
Jahr Titel AutorIn/Hrsg. AuftraggeberIn Schwerpunkte Methodisch-strategische Ausrichtung
2017 The 2018 Ageing Report. Underlying Assumptions & Projection Methodologies. EC / EU EC / EU Population;
Arbeitsmarkt;
Pensionen;
Gesundheitswesen;
Langzeitpflege;
Bildung.
Mitgliedsstaatlich vergleichbare Langzeit-Prognosen (bis 2070) von unmittelbaren und zukünftigen gesellschaftspolitischen Herausforderungen für die Regierungen durch die demographische Entwicklung.
2017 World Population Ageing. UN UN Demographischer Wandel und nachhaltige Entwicklung,
Wohnformen Älterer (Trends).
Beschreibung der globalen Trends der Bevölkerungsalterung und enthält eine Reihe von Indikatoren für den Alterungsprozess nach Entwicklungsregionen, großen Gebieten, Regionen und Ländern.
2017 Age-friendly environments in Europe. A handbook of domains for policy action. WHO WHO Altersfreundliche Lebensräume;
Transport und Mobilität;
Wohnen;
soziale Partizipation;
soziale Inklusion;
Engagement und Beschäftigung;
Kommunikation und Information;
Gemeinschaft und Gesundheits-services.
Dieses Handbuch basiert auf Erfahrungen aus bestehenden altersfreundlichen Initiativen in Europa und setzt sich aus Maßnahmen zur Schaffung altersfreundlicherer Umgebungen mit dem breiteren Kontext der europäischen Gesundheits- und Sozialpolitik für die alternde Bevölkerung. Das WHO-Modell mit acht Domänen für altersfreundliche Städte und Gemeinden wird von Kommunalverwaltungen in Europa als Bezugspunkt genutzt. 
2016 Global Strategy and Action Plan on Ageing and Health. WHO WHO Bedürfnisgerechte Gesundheits-systeme;
Altersfreundliche Umwelt;
Langzeitpflege;
Bewertung, Kontrolle und Verständnis altersrelevanter Fragen.
Globaler Aktionsplan mit Strategien zu den Themenbereichen sowieHandlungsfeldern bedürfnisgerechte Gesundheitssysteme, altersfreundliche Umwelt, Langzeitpflege, Bewertung, Kontrolle und Verständnis altersrelevanter Fragen.
2015 Ageing in Cities. Policy Highlights. OECD OECD Trends in alternden Gesellschaften;
Herausforderungen;
Aktionspläne;
internationale Fallstudien.
Gesellschaftspolitischer Bericht mit Schlussfolgerungen zu verschiedenen Themenbereichen und auf Basis internationaler Fallbeispiele.
2015 World Report on Ageing and Health. WHO WHO Herausforderungen für politische Strategien;
Alter und Gesundheit;
Voraussetzungen für gesundes Altern;
Gesundheitssysteme;
Langzeitpflegesysteme;
Voraussetzungen für eine alterssensible Umwelt.
Gesellschaftspolitische Bericht mit Handlungsempfehlungen für bedürfnisgerechte Gesundheitssysteme, Langzeitpflegesysteme, für die Förderung altersfreundlicher Umwelt sowie für die Förderung der Bewertung, Kontrolle und des Verständnisses  altersrelevanter Fragen.
2014 Population ageing in Europe: facts, implications and policies. EC EC Europäisches Konzept zum demographischen Wandel;
multidimensionale Aspekte alternder Bevölkerung;
Entwicklung des Humankapitals und ökonomischer Wachstum.
Gesellschaftspolitische Bericht mit unterstützende Strategien für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum unter den Bedingungend es demographischen Wandels.
2013 Towards an age-friendly EU by 2020. From theory to local practice. Age Platform Europe EU Aktuelle EU-Aktionspläne;
AFE-INNOVNET-Projekt;
Best-Practice-Beispiele.
Gesellschaftspolitische Bericht mit Schlussfolgerungen auf Basis von Best-Practice-Beispielen.
2013 Central European Ageing Strategy. Green Paper. CE-Ageing Platform CE-Ageing Platform / ERDF Demographischer Wandel;
Vereinbarkeit von Familie und Arbeit;
Arbeitsmarktsituation;
Produktivitätssteigerung durch Investition in Bildung und Forschung;
Integration von MigrantInnen;
Pension, Gesundheits- und Langzeitpflegewesen.
Gesellschaftspolitisches Strategiepapier mit Schlussfolgerungen für verschiedene Handlungsfelder im Kontext des demographischen Wandels (siehe Schwerpunkte).
2013 Innovation for Age-friendly Buildings, Cities and Environments. A Compilation of Good Practices. EC EC Lebensräume;
aktives Altern in der Gemeinschaft;
aktive und gesunde Lebensstile;
demenzunterstützende Lebensräume.
Bericht mit Schlussfolgerungen für PrimärnutzerInnen auf Basis von Best-Practice-Beispielen.
2013 A Good Life in Old Age? Monitoring and Improving Quality in Long Term Care. OECD / EC OECD / EC Messung von Qualität in der Langzeitpflege;
Strategien zur Verbesserung der Langezeitpflege;
Fallstudien aus Europa und den USA.
Gesellschaftspolitischer Bericht mit Fallstudien aus Europa und USA und Strategien zur Verbesserung der Langezeitpflege.
2013 Neglect, Abuse and Violence against Older Women. UN UN Missbrauchsformen;
Verbreitung;
gesundheitliche Auswirkungen;
Risikofaktoren;
derzeitige Forschungslücken;
Barrieren;
Bedürfnisse;
Prävention und Intervention.
UN-Bericht mit Präventionsansätzen und Interventionen gegen die Vernachlässigung, Misshandlung und Gewalt gegen ältere Frauen in unterschiedlichen Lebensbereichen.
2012 Policy Brief: Aktives Altern. UNECE / Working Group on Ageing UNECE Arbeitszeit und Lebenszeit im Lebenslauf;
Flexible Arbeitszeiten durch Bildung;
Anpassung des Arbeitsumfeldes an die Erfordernisse aller Lebensalte;
Image der älteren ArbeitnehmerInnen;
Antidiskriminierungspolitik;
flexibler Eintritt in den Ruhestand;
Freiwilligenarbeit als Maßnahme zur Förderung der sozialen Integration;
aktives Leben durch die Teilhabe in sozialen und familiären Netzwerken;
präventive Gesundheitsmaßnahmen;
gesunder Lebensstil im Lebenslauf;
Hilfe- und Pflegebedürftigkeit;
Langzeitpflege und -Betreuung;
Entwicklungen hin zur Betreuung in der Gemeinde.
Gesellschaftspolitisches Kurzdossier mit Empfehlungen zu den Themenfeldern Arbeitsmarkt und Teilhabe, Soziale Integration, Gesundheit, Angleichung globaler Alternspolitiken.
2012 Strategie und Aktionsplan für gesundes Altern in der Europäischen Region (2012–2020). WHO (Regional-komitee für Europa, 62. Tagung; Malta, 10.-13.09.2012) WHO Gesundes Altern im gesamten Lebensverlauf;
Unterstützendes Umfeld;
Personenzentrierte Gesundheits- und Pflegesysteme für eine alternde Bevölkerung;
Ausbau der Evidenzbasis und Erhöhung der Forschungs-anstrengungen.
Europäischer Aktionsplan mit Strategien und Handlungsempfehlungen zum "gesunden Altern":
- Vorrangige Interventionen: Förderung von mehr Bewegung; Sturzprävention; Impfung älterer Menschen und Infektionsprävention in Gesundheits-einrichtungen; Staatliche Unterstützung für private informelle Betreuungspersonen mit einem Schwerpunkt auf der häuslichen Pflege,
einschließlich Selbstpflegekompetenz; Kapazitätsaufbau in den Bereichen Geriatrie und
Gerontologie bei den Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen
- Unterstützende Interventionen: Verhinderung sozialer Isolation und Exklusion; Verhinderung der Misshandlung älterer Menschen; Qualität von Strategien zur Gewährleistung einer
hochwertigen Versorgung für ältere Menschen, hierunter Betreuung von
Demenzkranken und Palliativversorgung von Pflegefällen
2012 Dementia: A Public Health Priority. WHO / Alzheimer’s Disease International WHO Epidemiologie und Prävention;
Demenzstrategie;
Gesundheits- und Sozialsysteme;
Pflege;
öffentliche Bewusstseinsbildung und Akzeptanz.
Gesellschaftspolitischer Bericht zum Thema Demenz mit Strategien zu verschiedenen Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2011 Global Health and Aging. WHO / Alzheimer’s Disease International WHO / Alzheimer’s Disease International Demographischer Wandel;
neue Krankheitsbilder;
Beeinträchtigung/ Behinderung im Alter;
Gesundheitsversorgung;
Arbeit und Gesundheit.
Gesellschaftspolitischer Bericht zum Thema Altern und Gesundheit mit Schlussfolgerungen zu den Themenbereichen neue Krankheitsbilder, Behinderung im Alter, Gesundheitsversorgung, Arbeit und Gesundheit.
2008 European silver paper on the future of health promotion and preventive actions, basic research and clinical aspects of age-related disease. Alfonso J. Cruz-Jentoft et al. EU Gesundheit;
Prävention;
Pflege.
Expertise zu Gesundheit, Prävention und Pflege in Europa mit verschiedenen Empfehlungen zu diesen Themenbereichen.
2008 Age-friendly Primary Health Care Centres Toolkit. WHO WHO Kommunikation mit älteren Menschen;
altersfreundliche Gesundheits-förderung;
Kernkompetenzen für geriatrische klinische Gutachten und klinisches Management;
Organisation von Services in altersfreundlichen Gesundheitszentren;
Verzeichnis gemeindenaher Dienstleistungen;
Referenzsystem zwischen Gesundheitszentren und Spitälern;
Gestaltung eines benutzer-freundlichen Gesundheits-zentrums.
Broschüre mit Handlungsempfehlungen und Strategien für primary health care centres zur verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2008 Older Persons in Emergencies: an Active Ageing Perspective. WHO WHO Natürliche und konfliktbezogene Notlagen in einer alternden Gesellschaft;
Bedürfnisse älterer Menschen in Notlagen;
physischer Lebensraum; sozialer Lebensraum;
wirtschaftliche Faktoren;
Gesundheits- und Sozialsysteme;
verhaltensrelevante Faktoren;
personenbezogene Faktoren;
Geschlecht;
Kultur.
Gesellschaftspolitischer Bericht mit Strategien zu verschiedenen Themenbereichen (siehe Schwerpunkte).
2008 A Global Response to Elder Abuse and Neglect: Building Primary Health Care Capacity to Deal with the Problem Worldwide: Main Report. WHO WHO Missbrauch und Vernach-lässigung älterer Menschen;
Rolle des Gesundheits- und Pflegepersonals;
Missbrauch im Gesundheits- und Pflegewesen.
Strategiebericht zum Thema Missbrauch und Vernachlässigung älterer Menschen mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen auf Basis der Forschung zum Thema. Der Bericht beruht auf Fokusgruppen-Diskussionen mit älteren Menschen und Gesundheits- und Pflegepersonal sowie auf Workshops mit SozialarbeiterInnen sowie Gesundheits- und Pflegepersonal und SozialarbeiterInnen.

 


International - Länderspezifisch

International - Länderspezifisch
Jahr Titel AutorIn/Hrsg. AuftraggeberIn Schwerpunkte Methodisch-strategische Ausrichtung
Deutschland
2016 Siebter Altenbericht. Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften und Stellung-nahme der Bundesregierung. BMFSFJ BMFSFJ Ungleichheiten in der alternden Gesellschaft;
regionale Disparitäten und die Lebenssituationen älterer Menschen in Deutschland;
gesundheitliche Versorgung;
Sorge und Pflege;
Wohnen und Wohnumfeld;
lokale Politik für eine älter werdende Gesellschaft.
Gesellschaftspolitische Expertise mit Empfehlungen insbesondere an Bund, Länder und Kommunen zur Sicherung der Teilhabe älterer Menschen am gesellschaftlichen Leben und hinsichtlich Sorge und Mitverantwortung in einer alternden Gesellschaft.
2015 Jedes Alter zählt. „Für mehr Wohlstand und Lebensqualität aller Generationen“ Weiterentwicklung der Demografie-strategie der Bundesregierung. BMI BMI Stärkung des wirtschaftlichen Wachstumspotenzials;
Förderung des sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhalts;
Förderung der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in den Regionen;
Soziale Teilhabe;
Gewährleistung solider Finanzen für die Handlungsfähigkeit des Staates und verlässliche soziale Sicherungssysteme.
Gesellschaftspolitisches Strategiepapier mit Maßnahmen zuverschiedenen Zielen und Handlungsfeldern (Wirtschaftswachstum, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Lebensverhältnisse in den Regionen, Staatsfinanzen, soziale Sicherungssysteme).
2015 Gemeinsam für ein demenz-freundliches Saarland. Erster Demenzplan des Saarlandes. Sabine Kirchen-Peters / Volker Hielscher Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandes Enttabuisierung der Demenz und soziale Teilhabe;
Beratung und Unterstützung von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen;
Optimierung von Pflege und Versorgung;
Forschung und Transfer.
Gesellschaftspolitisches Strategiepapier auf Landesebene (Saarland) zum Thema Demenz mit Strategien zu allen Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2013 Bayerische Demenzstrategie. Ergebnisse der interministeriellen Arbeitsgruppe unter Leitung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Bayrische Demenz-strategie / Bayrisches Staats-ministerium für Gesundheit und Pflege / Bayerisches Staats-ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayrische Demenz-strategie / Bayrisches Staats-ministerium für Gesundheit und Pflege / Bayerisches Staats-ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit; Prävention und Früherkennung; Aus-, Fort-und Weiterbildung; Demenz in stationärer Versorgung; Häusliche Versorgung und Entlastung pflegender Angehöriger; Betreuung / Hauswirtschaftliche Fachservices; Stationäre Versorgung im Krankenhaus und in Einrichtungen der geriatrischen Rehabilitation; Stationäre Versorgung und Betreuung in Pflegeeinrichtungen; Sterbebegleitung; Vernetzung und kommunale Strukturen; Grundlagen-und Versorgungsforschung; Rechtliche Betreuung; Bundesgesetzliche Initiativen der Bayerischen Staatsregierung; Einbindung in Nationalen und Europäischen Kontext. Gesellschaftspolitisches Strategiepapier auf Landesebene (Bayern) zum Thema Demenz mit Strategien zu allen Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2012 Expertise „Nationale Demenz-strategien“. Vergleichende Analyse zur Entwicklung von Handlungs-empfehlungen für Deutschland. ISO BMFSFJ Demenzpläne;
Prozessabläufe;
Erwartungen.
Gesellschaftspolitische Expertise zur Entwicklung einer Nationalen Demenzstrategie für Deutschland auf Basis einer Dokumentenanalyse über Demenzstrategien im internationalen Vergleich, ExpertInnenbefragungen zu den Erwartungen an einen Nationalen Demenzplan sowie ExpertInnen-Workshops zur Konzeptualisierung eines Nationalen Aktionsplans Demenz.
Verschiedene Handlungsempfehlungen zur Entwicklung einer Nationalen Demenzstrategie für Deutschland
2012 Generationen-gerechtes Wohnen und Leben – Strategien für Kommunen. IZT LBS Generationengerechtigkeit;
integrierte Wohnkonzepte;
Lebensqualität im Alter;
Ressourcenerhalt;
Generationendialog;
Gesellschaftspolitischer Bericht mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen auf kommunaler Ebene zu den Themenbereichen sowie Handlungsfeldern Generationengerechtigkeit, integrierte Wohnkonzepte, Lebensqualität im Alter, Ressourcenerhalt und Generationendialog.
2009 Gesundheits-förderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune. Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund BMG Gesundheitszustand und Präventionspotenziale;
soziale Benachteiligung im Alter;
Setting-Ansatz in der Gesundheitsförderung;
gegenwärtige Praxis sozialraumbezogener gesundheitsfördernder Interventionen; sozialraumorientierte Gesundheitsförderung im kommunalen Setting für ältere Menschen.
Gesellschaftspolitischer Bericht mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen auf kommunaler Ebene zu verschiedenen Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
Schweiz
2016 Nationale Demenzstrategie 2014 – 2019. Erreichte Resultate 2014−2016 und Prioritäten 2017−2019. BAG BAG Demenzerkrankungen in der Schweiz;
Internationale Entwicklung;
laufende Programme und Projekte;
gesellschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen, Handlungsfelder.
Gesellschaftspolitisches Strategiepapier mit Strategien in den Handlungsfeldern Gesundheitskompetenz, Information und Partizipation, bedarfsgerechte Angebote, Qualität und Fachkompetenz, Daten und Wissensvermittlung.
2016 Gesund altern in der Schweiz. SAGW SAGW Lebensqualität; gesundheitspolitische Prioritäten;
soziale Ungleichheit;
Sozialversicherung;
altersfreundliche und generationenverbindende Gemeinde;
psychische Gesundheit.
Gesellschaftspolitischer Bericht zum Thema Gesundheit im Alter mit Schlussfolgerungen verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2016 Gesundheits-förderung für ältere Migrantinnen und Migranten und Verbesserung des Zugangs zu stationärer und spitalexterner Versorgung. Handlungsfelder, Ziele, Maßnahmen der Mitglied-organisationen des Nationalen Forums Alter und Migration. Schweizer-isches Rotes Kreuz BAG Alter und Migration;
Gesundheit, Armut und Migration;
Soziale Netzwerke und Erreichbarkeit;
Handlungsfelder.
Bericht auf organisationaler Ebene (Rotes Kreuz) zum Thema Gesundheitsförderung für ältere Migrantinnen und Migranten mit Strategien in den Handlungsfeldern Commitment, Diversity Management, Partizipation und Empowerment, Vernetzung und Kooperation, Lobbying und Advocacy.
Belgien
2016 Continuing to build a dementia-friendly Flanders together. Updated Dementia Plan for Flanders 2016 - 2019. Vlaamse Regering Vlaamse Regering Demenzbetroffene;
demenzfreundlicher Lebensraum;
gesunder Lebensstil und Lebensraum;
Autonomie der Betroffenen;
Pflege und Unterstützung;
Forschung;
Bildung und Training.
Gesellschaftspolitische Demenz-Strategie auf regionaler Ebene (Flandern) mit Strategien zu verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
Finnland
2013 National Memory Programme 2012-2020. Creating a “Memory-friendly” Finland. Ministry of Social Affairs and Health Ministry of Social Affairs and Health Mentale Gesundheit;
Bewusstseinsbildung;
bedürfnisgerechte Behandlung und Pflege;
Forschungs- und Bildungsbedarf.
Gesellschaftspolitisches Strategiepapier zum Thema Demenz mit Strategien zu den Themenbereichen und Handlungsfeldern mentale Gesundheit, Bewusstseinsbildung, bedürfnisgerechte Behandlung und Pflege, Forschungs- und Bildungsbedarf.
Gibraltar
2015 National Dementia Vision and Strategy for Gibraltar. HM Government of Gibraltar HM Government of Gibraltar Integration einer bedürfnis- und altersgerechten Gesundheitsversorgung;
Unterstützung älterer Menschen;
Unterstützung Pflegender;
Lebensraum;
Gesundheitsbewusstsein.
Gesellschaftspolitisches Strategiepapier mit Strategien zu verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
Großbritannien
2018 Dementia Action Plan for Wales 2018-2022. Welsh Government Welsh Government Risikoreduktion und Verzögerung des Auftretens von Demenz;
Bewusstseinsbildung;
Erkennen und Identifikation;
Diagnose;
Selbstständigkeit und Autonomie;
Unterstützung und Pflege.
Gesellschaftspolitisches Demenz-Strategiepapier mit Strategien zu verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfelder (siehe Schwerpunkte).
2017 Toolkit for general practice in supporting older people living with frailty. NHS England NHS England Fallbestimmung;
Fallbeurteilung;
Fallverwaltung.
Ratgeber für HausärztInnen zur Unterstützung von PatientInnen mit Frailty, mit Empfehlungen und Instrumenten zum Case Management.
2015 Older people's strategy - Our vision for 2020. Wandsworth Council Wandsworth Council Gesundheit und gesundheitsbewusstes Leben;
Wohnen und der Lebensraum;
unterstützende und integrative Nachbarschaft;
soziale Teilhabe;
Einkommen.
Strategiepapier auf  PrimärnutzerInnen-Ebene mit Strategien zu den Themenbereichen sowie Handlungsfeldern Gesundheit, Wohnen und Lebensraum, untrstützende und integrative Nachbarschaft, soziale Teilhabe, Einkommen.
2014 Building on the National Dementia Strategy: Change, progress and priorities. All-Party Parliamentary Group on Dementia All-Party Parliamentary Group on Dementia Unterstützung und Pflege Betroffener;
hochqualitative Dienstleistungen für Betroffene, Entwicklung eines qualitativen und effektiven Personals.
Gesellschaftspolitisches Demenz-Strategiepapier mit Empfehlungen zu verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2013 The Strategy for Older People in Wales 2013-2023. Welsh Government Welsh Government Soziale Ressourcen;
Umweltressourcen;
finanzielle Ressourcen.
Gesellschaftspolitisches Strategiepapier zum Thema Alter mit Strategien in den Handlungsfeldern soziale Teilhabe, Informationszugang, Lernen und Aktivität, gesundes Altern, altersfreundliche Umwelt und Gemeinschaft, bedürfnisgerechte Transportmöglichkeiten, Wohnen und Dienstleistungen, Pensionen und finanzielle Ressourcen/Barrieren.
2013 Scotland’s National Dementia Strategy: 2013-16. Scottish Government Scottish Government Personenzentrierte Unterstützung und Pflege;
Unterstützung von Angehörigen bzw. Pflegenden.
Gesellschaftspolitisches Demenz-Strategiepapier mit Strategien zu personenzentrierter Pflege und Betreuung sowie zur Unterstützung von Angehörigen bzw. Pflegenden.
2011 Age, Home And Community: A Strategy For Housing For Scotland's Older People: 2012 - 2021. Scottish Government Scottish Government Demographischer Wandel;
finanzielle Ressourcen;
Gesundheits- und Sozialsystem;
Wohngeldreform;
strategische Führung;
Information und Beratung;
Adaption des Wohnwesens;
präventive Unterstützungsangebote;
neu geschaffene Wohnräume.
Gesellschaftspolitisches Strategiepapier zum Thema Wohnen im Alter mit Strategien zu verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2011 Strategic Housing for Older People. Planning, designing and delivering housing that older people want. Housing LIN Housing LIN Lokale Bedürfnisse älterer Menschen hinsichtlich Wohnen, Pflege und Unterstützung;
lokaler Markt für Wohnen, Pflege und Unterstützung.
Expertise mit Schlussfolgerungen zu den Themenbereichen Wohnen, Pflege und Unterstützung.
2011 Improving Dementia Services in Northern Ireland. A Regional Strategy. Ministry for Health, Social Services & Public Safety Ministry for Health, Social Services & Public Safety Öffentliche Bewusstseinsbildung;
Bedürfnisse von Betroffenen und deren Angehörigen;
Diagnose;
Unterstützung und Pflege;
Unterstützung Pflegender.
Gesellschaftspolitisches Demenz-Strategiepapier mit Strategien verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfeldern.
2009 Living well with Dementia: A National Dementia Strategy. Department of Health Department of Health Bewusstseinsbildung;
Frühdiagnose und Unterstützung;
zufriedenes Leben mit Demenz.
Nationales Demenz-Strategiepapier mit Strategien zu den Themenbereichen sowie Handlungsfeldern Bewusstseinsbildung, Frühdiagnose und Unterstützung, zufriedenes Leben mit Demenz.
Irland
2014 The Irish National Dementia Strategy. Department of Health Department of Health Bewusstseinsbildung;
Diagnose und Intervention;
Dienstleistungen, Unterstützung und Pflege;
Training und Bildung;
Forschung.
Nationales Demenz-Strategiepapier mit Strategien zu den Themenbereichen sowie Handlungsfeldern Bewusstseinsbildung, Diagnose/ & Intervention, Pflege & Betreuung, Training & Bildung, Forschung.
2013 National Positive Ageing Strategy. Department of Health Department of Health Gesundheitsförderung in jedem Lebensalter;
Reduktion gesundheitlicher Ungleichheiten;
Krankheitsprävention;
Förderung sozialer Teilhabe;
Sicherheit.
Gesellschaftspolitisches Strategiepapier mit Strategien in den Handlungsfeldern Partizipation, physische und mentale Gesundheit, Sicherheit, Selbstständigkeit, Forschung.
Israel
2013 Addressing Alzheimer’s and other Types of Dementia: Israeli National Strategy. Summary Document of the Interdisciplinary, Inter-Organizational Group of Experts. Jenny Brodsky et al. Myers-JDC-Brookdale Institute / Ministry of Health Öffentliche Bewusstseinsbildung und Entstigmatisierung;
Verbesserung der Gesundheits- und Sozialdienstleistungen;
Unterstützung pflegender Angehöriger;
Schulung von Professionellen im Gesundheits- und Sozialwesen;
Forschung.
Expertise für eine nationale Demenzstrategie mit Strategien zu verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfeldern.
Italien
2015 The New Italian National Strategy. Ministry of Health Ministry of Health Prävention;
Netzwerk an Dienstleistungen;
Integrierende Pflege;
Forschung;
Empowerment der Betroffenen und Pflegenden;
Entstigmatisierung.
Nationales Demenz-Strategiepapier mit Strategien zu den Themenbereichen sowie Handlungsfeldern Prävention, Dienstleistungen, intergrierte Pflege, Forschung, Empowerment von Betroffenen und Pflegenden, Entstigmatisierung.
Malta
2015 Empowering Change. A National Strategy for Dementia in the Maltese Islands 2015-2023. Parliamentary Secretariat for Rights of Persons with Disability and Active Ageing Parliamentary Secretariat for Rights of Persons with Disability and Active Ageing Bewusstseinsbildung;
Diagnose und Intervention;
MitarbeiterInnen-entwicklung;
Demenzmanagement und -pflege;
Forschung.
Nationales Demenz-Strategiepapier mit Strategien zu den Themenbereichen sowie Handlungsfeldern Bewusstseinsbildung, Diagnose & Intervention, Ausbildung, Demenzmanagement und -versorgung, Forschung.
Niederlande
2009 Guideline for Integrated Dementia Care [excerpt]. An aid for the development of integrated dementia care. Ministry of Health, Welfare and Sport / Zorgverzekeraars Nederland / Alzheimer Nederland / ActiZ Ministry of Health, Welfare and Sport / Zorgverzekeraars Nederland / Alzheimer Nederland / ActiZ Identifikation und Anerkennung;
Diagnose und Zugang zu Unterstützung und Pflege;
Bereitstellung von Pflege.
Richtlinie für integrierte Demenzversorgung mit Strategien zu den Themenbereichen sowie Handlungsfeldern Diagnose, Zugang zu Unterstützung und Pflege, Bereitstellung und Pflege, Identifikation und Anerkennung.
Norwegen
2015 Dementia Plan 2020. A More Dementia-friendly Society. Ministry of Health and Care Services Ministry of Health and Care Services Erfahrungen und Bedürfnisse Betroffener;
Prävention;
Wissen und Kompetenz;
Aktivität und Kurzzeitpflege;
bedürfnisgerechte Dienstleistungen im Krankheitsverlauf;
soziale Teilhabe und Inklusion.
Nationale Demenzstrategie mit Strategien zu verschiedenen Themenbereichen und Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
Spanien
2017 Support package. Building an urban age-friendly innovation ecosystem. Jordi Piera / Valentina Taego URBACT / EU Krankheitsprävention;
Gesundheitsförderung im urbanen Kontext.
Kurzbericht eines Best-Practice-Projekts für die Implementierung einer altersfreundlichen urbanen Strategie zur Förderung der Gesundheit, Integration und des Wohlbefindens in jedem Lebensalter.
USA
2016 Healthy Ageing in Action. Advancing the National Prevention Strategy. U.S. Department of Health and Human Services U.S. Department of Health and Human Services Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention;
Förderung physischer, kognitiver und mentaler Gesundheit;
Förderung sozialen Engagements.
Expertise auf Grundlage eines systematic reviews und  von ExpertInnengesprächen, mit Strategien zu den Handlungsfeldern gesunde und sichere Gemeinschafts-lebensräume, klinische und gemeinschaftliche Präventions-dienstleistungen, Empowerment älterer Menschen, Beseitigung gesundheitlicher Ungleichheiten.
2016 Alzheimer's Association FY15-FY18 Strategic Plan. Alzheimer's Association Alzheimer's Association Forschung;
Pflege und Unterstützung;
Diversität und Inklusion;
öffentliche Bewusstseinsbildung.
Strategiepapier der Alzheimer's Association mit Strategien zu den Themenbereichen sowie Handlungsfeldern Alzheimerforschung, Pflege & Unterstützung, Diversität & Inklusion, öffentliche Bewusstseinsbildung.
Neuseeland
2016 Healthy Ageing Strategy. Ministry of Health  Ministry of Health  Benachteiligungen im Gesundheitssystem;
Gesundheit und Unabhängigkeit im höheren Lebensalter;
Mitarbeiterentwicklung;
Familie und Gemeinschaf;
Integration über Gesundheits- und Sozialwesen;
Smart Systems.
Nationaler Aktionsplan mit Strategien  zu „ageing well“, „acute and restorative care“, „living well with long-term conditions”, „support for people with high and complex needs”, „respectful end of life".

 

 


National - Zentrale Verantwortung eines Ressorts

National - Zentrale Verantwortung eines Ressorts
Jahr Titel AutorIn/Hrsg. AuftraggeberIn Schwerpunkte Methodisch-strategische Ausrichtung
Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
2016 Eine Gesellschaft für alle Lebensalter: Förderung von Lebensqualität und aktivem Altern. Nationalbericht Österreich, 3. Überprüfung und Bewertung der Umsetzung des Internationalen Aktionsplans zum Altern von Madrid 2002, 2012 – 2016. BMASK BMASK Nationale Situation des Alterns;
Förderung der Lebens-arbeitszeit und Bewahrung der Arbeitsfähigkeit;
Teilhabe, Chancen-gerechtigkeit und soziale Integration Älterer;
Förderung von Würde, Gesundheit und Unabhängigkeit im Alter;
Bewahrung und Förderung der Generationensolidarität.
Bericht zur nationalen Umsetzung des "Internationalen Aktionsplans zum Altern von Madrid 2002" mit Schlussfolgerungen und Strategien für verschiedene Ziele/Schwerpunkte (siehe Schwerpunkte). Quantitative Information über neuere Studien, Bottom-up Ansatz und Befassung von Stakeholdern.
2016 Österreichischer Pflegevorsorge-bericht. BMASK BMASK Pflege;
Bund/Länder;
Demenz;
Geldleistungen;
soziale Dienstleistungen.
Gesellschaftspolitischer Bericht zum Thema Pflegevorsorge auf Basis sekundärstatistischer Analysen mit Demenzstrategie, Wirkungszielen und Handlungsempfehlungen.
2015 Altern und Zukunft. Bundesplan für Seniorinnen und Senioren. 5. unveränderte Auflage. BMASK BMASK Aktives Altern;
ökonomische und soziale Lage;
Arbeit im Alter, Gesundheit;
Bildung; Gender;
Generationen-beziehungen;
Wohnbedingungen;
Technik und Mobilität;
Pflege;
Sicherheit;
Medien;
Diskriminierung;
Gewalt und Exklusion, Migration;
Infrastruktur.
Nationaler Altenbericht mit Zielen und Empfehlungen zu verschiedenen alternsrelevanten  Themenkomplexen (siehe Schwerpunkte).
2011 Lernen und Bildung im späteren Lebensalter. Leitlinien und Prioritäten 2020. Karl-Franzens-Universität Graz BMASK Lebenslanges Lernen;
Qualitätsentwicklung;
Didaktik und Methodik im Lern- und Bildungsbereich;
geschlechtsspezifische und generationenbezogene Aspekte;
Professionalisierung der Bildungsarbeit.
Expertise mit Empfehlungen für Politik, Bildungs- und Kulturarbeit, soziale Institutionen und Unternehmen zu verschiedenen Handlungsbereichen (siehe Schwerpunkte).
2008 Übergriffe, Gewalt und Aggressionen gegen ältere Menschen. Erfahrungen von Expertinnen und Experten in österreichischen Beratungs- und Hilfseinrichtungen. BMASK / Josef Hörl et al. BMASK Gewalterfahrungen älterer Menschen im öffentlichen Raum;
Institutionen;
privaten Nahbereich;
Öffentlichkeit und Medien.
Bericht mit Empfehlungen von ExpertInnen für die Gewaltberatung älterer Menschen (auf Basis von Leitfadeninterviews mit ExpertInnen, Onlineerhebung und Telefoninterviews).
2008 Hochaltrigkeit in Österreich. Eine Bestands-aufnahme. BMASK / Josef Hörl et al. BMASK Demographie;
Lebensformen und Wohnsituation;
Ökologie;
Ökonomische Situation;
Alltag;
Sicherheit;
Mobilität;
Lebensqualität und -zufriedenheit;
Generationen-beziehungen;
Migration;
Behinderung;
Einsamkeit und Isolation;
Gesundheit;
Prävention;
Pflege und Betreuung;
Gewalt;
Recht;
Palliative Care und Hospiz.
Bericht auf Basis von Fachliteraturanalysen und sekundärstatistischer Analysen mit Handlungs- und Forschungsempfehlungen zu einzelnen Themenkomplexen (siehe Schwerpunkte).
Bundesministerium für Gesundheit
2017 Demenzkompetenz im Spital. Eine Orientierungshilfe. BMG BMG Ausreichend und adäquat geschultes Personal;
Partnerschaftlichkeit;
individualisierte Betreuung und Versorgung;
demenzgerechte Umgebung und Ausstattung;
Steuerungsmechanismus „Dementia Governance“.
Leitfaden für Demenzkompetenz mit Handlungsempfehlungen zu verschiedenen Themenbereichen/Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2013 Wissenschaftliche Aufbereitung für Empfehlungen „Ernährung im Alter in verschiedenen Lebens-situationen“. BMG / Thomas Frühwald et al. BMG Physische Veränderungen im Alter;
Erkrankungen und Multimorbidität;
personenzentrierte Betreuung;
Ernährungssituation älterer Menschen;
präventives Potenzial der Ernährung;
Ernährungsempfehlungen;
Gemeinschaftsverpflegung;
Ernährung am Lebensende.
Wissenschaftlicher Bericht auf Basis von Literaturrecherchen und sekundärstatistischen Analysen mit konkreten Empfehlungen für individuelle Ernährung und Gemeinschaftsverpflegung im Alter.
2012 Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich. BMG / Petra Winkler et al. BMG Demografie;
Lebenserwartung;
Gesundheitszustand und -verhalten nach Alter und Geschlecht;
Versorgungsangebote und Inanspruchnahme.
Bericht auf Basis sekundärstatistischer Analysen mit Schlussfolgerungen zu Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention.
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
2017 Frauen und Männer mit Demenz. Handlungs-empfehlungen zur personen-zentrierten und gendersensiblen Kommunikation für Menschen in Gesundheits- und Sozialberufen. BMGF BMGF Personenzentrierte Kommunikation;
Grundprinzipien der Kommunikation;
gendersensible Kommunikation;
Menschen mit Demenz im Krankenhaus;
Menschen mit Demenz im Pflegeheim;
Palliative Care.
Expertise mit konkreten Handlungsempfehlungen an Professionen im medizinischen, therapeutischen, pflegerischen sowie sozialarbeiterischen Umfeld von Demenz-Betroffenen.
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
2013 Mobilität im Alter. Ein Handbuch für PlanerInnen, EntscheidungsträgerInnen
und Interessens-vertreterInnen.
BMVIT BMVIT Lebensqualität;
Mobilitätsverhalten im Alter;
Mobilität und Gesundheit bzw. Mobilitätseinschränkungen im Alter.
Handbuch zur Mobilität im Alter mit Empfehlungen an PlanerInnen, EntscheidungsträgerInnen und InteressensvertreterInnen für Maßnahmen im Bereich Raumplanung und Verkehr.

 


National - Zentrale Verantwortung mehrerer Ressorts

National - Zentrale Verantwortung mehrerer Ressorts
Jahr Titel AutorIn/Hrsg. AuftraggeberIn Schwerpunkte Methodisch-strategische Ausrichtung
2017 Demenzstrategie - Angebote für pflegende Angehörige. Praxisbeispiele. Gesundheit Österreich GmbH BMASK Bundesweite Angebote;
Angebote nach Bundesländer.
Nationales Strategiepapier mit Schlussfolgerungen auf Basis von Best-Practice-Beispielen.
2017 Begleitforschung zur nationalen Wirkungsanalyse von JPI „More Years Better Lives“. AIT / Michael Dinges / Anja Köngeter BMWFW Wirkungsmodell;
Nationale Ziele;
relevante Akteursgruppen;
FTI-politische Ziele;
Vernetzung.
Nationaler Bericht mit Schlussfolgerungen und Handlungsoptionen.
2015 Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie (ÖIHS). ÖPIA BMG / BMASK et al. Gesundheit und Krankheit im hohen Alter;
allgemeine Lebenssituation;
Pflege und Betreuung;
Wohlbefinden;
Lebensqualität;
Lebensgestaltung;
Zukunftsperspektiven.
Ergebnisbericht einer wissenschaftlichen Studie zur Hochaltrigkeit in Österreich auf der Grundlage sowohl fragebogengestützer als auch qualitativer Interviews sowie geriatrischer Assessments mit hochaltrigen ÖsterreicherInnen.
2015 Demenzstrategie. Gut leben mit Demenz. Gesundheit Österreich GmbH BMASK Teilhabe und Selbstbestimmung;
breite und ziel-gruppenspezifische Information;
Wissen und Kompetenz;
einheitliche Rahmenbedingungen;
demenzgerechte Versorgungsangebote;
Betroffenenzentrierte Koordination und Kooperation;
Qualitätssicherung und -verbesserung durch Forschung.
Strategiepapier mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen verschiedenen themenrelevanten Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2015 Österreichischer Demenzbericht 2014 BMASK / Sabine Höfler et al. BMG / Sozial-ministerium Demenz;
Ursachen, Risiko- und Schutzfaktoren;
Verbreitung;
Möglichkeiten und Grenzen präventiver Maßnahmen;
Therapien, Pflege und Betreuung;
Unterstützungs-maßnahmen;
Versorgungs- und Betreuungssettings;
soziale, ökonomische und gesundheitliche Auswirkungen;
Genderaspekte.
Nationaler Bericht zum Thema Demenz mit leitlinienbasierten Empfehlungen zu Risiko- und Schutzfaktoren.
2015 KoStrat - AktiL. Koordinierte FTI-Strategien für Mobilität und Lebensqualität vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. BMVIT / BMWFW /  BMG / BMASK / BKA BMVIT / BMWFW /  BMG / BMASK / BKA Handlungsfelder im Zusammenhang von Mobilität mit Lebensqualität und dem demographischen Wandel;
Entwicklungen und Trends;
Forschungsbedarfe in den Handlungsfeldern:
Selbstbestimmung & Gesundheit,
Arbeit,
Lernen & Freizeit,
Wohnen & Raumentwicklung,
Umwelt & Ressourcen.
Bericht mit Zielen und Maßnahmen nach verschiedenen Themenbereichen (siehe Schwerpunkte).
2015 Bericht zur Lage und zu den Perspektiven des freiwilligen Engagements in Österreich. 2. Freiwilligenbericht. Public Opinion Marketing- und Kommunikations-beratungs-GmbH BMASK Beteiligung, Strukturen und Bereiche des Freiwilligensektors;
Bedeutung und Wirkung von freiwilligem Engagement;
Perspektiven des freiwilligen Engagements;
Entwicklungen und Trends.
Nationaler Bericht mit Schlussfolgerungen zu verschiedenen Themenbereichen (siehe Schwerpunkte).
2012 Bestandsaufnahme zu Hospiz und Palliative Care in Österreichs Alten- und Pflegeheimen. Fach-hochschule Oberösterreich Hospiz Österreich / Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs Hospiz und Palliative Care;
Versorgung;
externe/interne Zusammenarbeit;
Ausbildung.
Bericht auf Basis einer quantiativen Querschnittserhebung mit Empfehlungen zur Nutzung von Synergien im Bereich Hospiz und Palliative Care (Versorgung, externe/interne Zusammenarbeit, Ausbildung).
2011 Lebens-begleitendes Lernen in den Regionen verankern. IHS BMUKK Bildungsbenachteiligung und Bildungsbarrieren;
regionale Benachteiligung;
regionale Verteilung der Weiterbildungsbeteiligung regionale Bildungsanbieter;
Policy-Analyse und Best-Practice-Beispiele.
Bericht auf Basis von Literaturanalysen, ExpertInneninterviews und sekundärstatistischen Analysen mit Leitlinien zur regionalen Verankerung lebensbegleitenden Lernens.
2011 Strategie zum lebensbegleitendem Lernen in Österreich. BMUKK / BMWF / BMASK / BMWFJ BMUKK / BMWF / BMASK / BMWFJ Stärkung der vorschulischen Bildung und Erziehung als längerfristige Grund-voraussetzung;
Grundbildung und Chancen-gerechtigkeit im Schul- und Erstausbildungswesen;
Nachholen von grundlegenden Abschlüssen;
Sicherstellung der Grund-kompetenzen im Erwachsenenalter;
Ausbau von alternativen Übergangssystemen ins Berufsleben für Jugendliche;
Neuorientierung in Bildung und Beruf und Berück-sichtigung von Work-Life-Balance;
Verstärkung von „Community-Education“-Ansätzen;
Förderung lernfreundlicher Arbeitsumgebungen;
Weiterbildung zur Sicherung der Beschäftigungs- und Wettbewerbsfähigkeit;
Bereicherung der Lebensqualität durch Bildung in der nachberuflichen Lebensphase;
Anerkennung non-formal und informell erworbener Kenntnisse und Kompetenzen in allen Bildungssektoren.
Nationales Strategiepapier mit Maßnahmen zu verschiedenen Handlungsfeldern des lebensbegleitenden Lernens (siehe Schwerpunkte).

 


Bundesländer

Bundesländer
Jahr Titel AutorIn/Hrsg. AuftraggeberIn Schwerpunkte Methodisch-strategische Ausrichtung
Wien
2016 Pflege und Betreuung in Wien 2030. Vorausschauend und vorbereitet. Strategiekonzept. Stadt Wien Stadt Wien Aktuelle und künftige Herausforderungen;
Vision Pflege und Betreuung in Wien 2030.
Strategiepapier mit Leitlinien zur Pflege und Betreuung in Wien 2030.
2010 PASEO - Bewegtes Altern in Wien. Wiener Aktionsplan zur Förderung von Bewegungs- und Sportaktivitäten älterer Menschen. Michael Kolb et al. EU Demographischer Wandel und Veränderung des Altersbildes;
Empfehlungen für Bewegungsaktivitäten älterer Menschen;
Bewegungsbedürfnisse und -wünsche älterer Menschen;
Aktionsfelder des Wiener PASEO-Aktionsplans.
Strategiepapier mit Maßnahmen in den Aktionsfeldern Vernetzung und Information, Angebot und Anbieter, öffentlicher Raum, und übergeordneten Maßnahmen zur Implementierung des Aktionsplans.
Burgenland
2016 Burgenland lernt. Strategien und Entwicklungs-perspektiven für die regionale Erwachsenen-bildung. Burgen-ländische Konferenz der Erwachsenen-bildung Burgen-ländische Konferenz der Erwachsenen-bildung Herausforderungen für den ländlichen Raum;
Erwachsenenbildung im Burgenland;
Soziodemographische Merkmale des Burgenlandes;
Weiterbildungs-beteiligung im Burgenland.
Bericht mit Maßnahmen zur Sicherstellung eines flächendeckenden Erwachsenenbildungs-Grundangebots, zur Förderung des Interesses entsprechenden Angeboten (Zielgruppen u.a. ältere Menschen) sowie zur Qualitätssicherung.
2014 Gesundheits-förderungs-strategie Burgenland im Rahmen des Landes-Zielsteuerungs-vertrags. Umsetzungs-periode 2013 – 2022. Land Burgenland / BGKK Land Burgenland / BGKK Gesundheitsförderungs-strategie;
Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten;
Einrichtungen zur Gesundheitsförderung;
Ziele;
Maßnahmen, Qualitätskriterien.
Strategiepapier mit Maßnahmen zur Gesundheitsförderung aller Altersgruppen.
2012 Burgenland 2020. Strategie zur Landes-entwicklung. Fachentwurf der ExpertInnen. ÖIR ÖIR Demographische Entwicklung und gesellschaftliche Herausforderungen;
wirtschaftliche Entwicklung;
Naturraum und natürliche Ressourcen;
Einbettung der Burgenland‐Strategie 2020 in Europäische Strategien;
Ziele für die Landesentwicklung Burgenland: LEP 2011.
Expertise mit Leitstrategien zu: Innovation, Forschung und Entwicklung, Standortqualität für Wirtschaft und Arbeit, Bildung und lebensbegleitende Qualifizierung/Weiterbildung, Lebensqualität, Sicherung der Umweltqualität sowie der Versorgung und Erreichbarkeit, gesellschaftliche Integration, Chancengleichheit für alle Bevölkerungsgruppen, Barrierefreiheit, Kooperation und regionale Zusammenarbeit.
2008 Leitbild für die ältere Generation im Burgenland. Land Burgenland /
Landes-seniorenbeirat
Land Burgenland /
Landes-seniorenbeirat
Bevölkerungsstruktur und demografischer Wandel;
Singularisierung;
ökonomische Situation der älteren Generation;
Betreuung und Pflege;
Gesundheit und Vorsorge;
Versorgungs- und Betreuungsstrukturen, Pflege;
Vereine und Interessensvertretungen, Politik;
Freizeit und Kultur, Bildung, Sport;
Mobilität und Erreichbarkeit;
Einkommen und soziales Sicherungssystem;
Wohnen und Wohnumfeld;
Kommunikation und Zugang zu entsprechenden Informationen.
Gesellschaftspolitischer Bericht mit Schlussfolgerungen und Strategien zu verschiedenen Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
Kärnten
2018 Bedarfs- und Entwicklungsplan für Pflege – Kärnten 2030. Empfehlungen bis 2030. EPIG GmbH EPIG GmbH Demographie und Gesundheitszustand;
bestehende Versorgungsangebote in Kärnten;
Planungsmethodik;
Prognose der SOLL-Struktur 2030;
Strukturierung eines abgestuften, niedrigschwelligen und wohnortnahen Versorgungsangebots;
Demenzversorgung;
Versorgung psychisch kranker älterer Menschen in Pflegeheimen;
Hospizversorgung in Alten- und Pflegeheimen.
Bedarf- und Entwicklungsplan für Pflege mit Strategien und Empfehlungen zu verschiedenen Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2017 Landes-gesundheits-förderungs-strategie Kärnten im Rahmen des Landes-Zielsteuerungs-vertrags. Kärntner Gesundheits-fonds Kärntner Gesundheits-fonds Frühe Hilfen;
gesunde Kinderkrippen/Kinder-gärten;
gesunde Schulen;
gesunde Lebenswelten und gesunde Lebensstile von Jugendlichen und Menschen im erwerbsfähigen Alter;
Gesundheitskompetenz von Jugendlichen, Menschen im erwerbsfähigen Alter und älteren Menschen;
soziale Teilhabe und psychosoziale Gesundheit von älteren Menschen.
Strategiepapier mit Strategien zu verschiedenen Themenbereich/en und Handlungsfeldern.
2012 Demographie und Daseinsvorsorge in Kärnten. Heraus-forderungen und Lösungsansätze auf kommunaler Ebene. IHS Kärnten Kärntner Gemeinde-bund / Landesgruppe Kärnten des Österreich-ischen Städtebundes Demographische Entwicklung in Kärnten;
Herausforderungen für die Daseinsvorsorge auf kommunaler Ebene;
Lösungsansätze aus Theorie und Praxis;
Status-quo und regionalpolitische Empfehlungen.
Bericht mit Empfehlungen zu Fragen der Daseinsvorsorge auf kommunaler Ebene.
Niederösterreich
2017 Nieder-österreichischer Gesundheitsbericht 2016. Berichtszeitraum 2005–2014. Gesundheit Österreich GmbH NÖ Landes-regierung / NÖ Gesundheits- und Sozialfonds Demografie; Lebenserwartung;
subjektiver Gesundheitszustand;
chronische Krankheiten und Beschwerden;
psychische Krankheiten;
Verletzungen;
Leistungs- und Handlungsfähigkeit;
Lebensqualität;
(vorzeitige) Sterblichkeit;
Risikofaktoren für chronische Krankheiten und Gesundheitsprobleme;
gesundheitsrelevante Lebensverhältnisse;
Gesundheitsversorgung und -förderung;
Langzeitpflege und -betreuung;
Chancengerechtigkeit.
Bericht mit Schlussfolgerungen zu verschiedenen gesundheitsrelevanten Themenbereichen (siehe Schwerpunkte).
2016 Nieder-österreichische Leitlinie Gemeinschafts-verpflegung in stationären Senioren-einrichtungen und für „Essen auf Rädern“. NÖ Gesundheits- und Sozialfonds NÖ Gesundheits- und Sozialfonds Ernährungswissenschaftlicher Rahmen;
Speiseplanung;
Rahmenbedingungen zur Verpflegung.
Leitlinie zur Verpflegung von SeniorInnen in stationären Senioreneinrichtungen und für "Essen auf Rädern".
2010 Länger leben bei guter Gesundheit. Gesundheits-förderung und Prävention mit Frauen und Männern ab 50. Strategische Handlungs-empfehlungen und Maßnahmen-katalog. Hauptverband der österreich-ischen Sozial-versicherungs-träger / IfGP / Sozialversicher-ungsanstalt der Bauern / Nö. Gebiets-krankenkasse / SVA Hauptverband der österreich-ischen Sozial-versicherungs-träger / IfGP / Sozialversicher-ungsanstalt der Bauern / Nö. Gebiets-krankenkasse / SVA Strategien für gesundes und aktives Altern;
Gesundheitsförderung und Prävention;
Heterogenität der Zielgruppe;
Zielgruppe sozial benachteiligte Menschen;
Zielgruppe Frauen und Männer;
AkteurInnen für Gesundheitsförderung und Prävention;
Vernetzung;
Partizipation;
Empowerment;
Nachhaltigkeit;
Maßnahmenkatalog.
Bericht mit  Maßnahmen in den Handlungsfeldern Ernährung, Bewegung, Tabak und Alkohol, mentale Gesundheit, soziales Kapital, Unfall-/Sturzvermeidung, Arzneimittelgebrauch, Ruhestand/Vorruhestand.
Oberösterreich
2015 Bedarfs- und Entwicklungsplan 2015. Pflege-vorsorge für ältere Menschen in Oberösterreich. OÖ Landes-regierung OÖ Landes-regierung Demographische Rahmenbedingungen;
Stufenmodell in der Altenarbeit;
mobile Betreuungs- und Pflegedienste;
Stationäre Betreuungs- und Pflegedienste;
Kurzzeitpflege in stationären Einrichtungen;
Strategische Ausrichtung für die teilstationären Betreuungs- und Pflegedienste sowie für die alternativen Wohnformen.
Bedarfs- und Entwicklungsplan mit Strategien zu verschiedenen Themenbereichen sowie Handlungsfeldern der Pflegevorsorge älterer Menschen (siehe Schwerpunkte).
2012 Mehr Gesundheit für Oberösterreich. Die ober-österreichischen Gesundheitsziele bis 2020. Institut für Gesundheits-planung Institut für Gesundheits-planung Wohlbefinden in Schulen;
gesunde Arbeitsplätze;
Gesundheit in Gemeinden;
Ernährung für Säuglinge und Kleinkinder;
Zahngesundheit der Kinder;
Suchtprävention;
psychosoziale Gesundheit;
soziale Integration älterer Menschen;
gemeinsame Verantwortung für Gesundheit.
Strategiepapier mit Schlussfolgerungen zuverschiedenen gesundheitsbezogenen Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2012 Freiwilligen-engagement Älterer in Oberösterreich. Bedarf, Potenziale und Modelle. Public Opinion GmbH / Institut für Sozial-forschung Land OÖ / Zukunfts-akademie Gründe für die (Nicht-)Ausübung einer freiwilligen Tätigkeit;
Wege zum freiwilligen Engagement;
Auswirkungen freiwilligen Engagements;
Übergang von der beruflichen in die nachberufliche Phase;
Auswirkung der demografischen Veränderung auf den Pensions- und Arbeitsmarktbereich;
Best-Practice-Projekte;
gesundheitsfördernde Aspekte des Freiwilligenengagements im Alter;
Generationengerechtigkeit.
Bericht mit Maßnahmen-vorschlägen zur Förderung eines stärkeren Freiwilligenengagements Älterer.
Salzburg
2017 Gesundheits-förderungs-strategie für den Gesundheits-förderungsfonds Salzburg. Umsetzungs-periode 2014-2022. Gesundheits-förderungs-fonds Salzburg / SGKK Gesundheits-förderungs-fonds Salzburg / SGKK Gesundheitsförderliche Lebensbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen;
gesundheitliche Chancengerechtigkeit;
Gesundheitskompetenz;
Nachhaltige Sicherung des Lebensraums;
gesunde Ernährung;
gesunde und sichere Bewegung;
psychosoziale Gesundheit;
nachhaltige Gesundheitsversorgung.
Strategiepapier mit Maßnahmen zur Gesundheitsförderung aller Altersgruppen.
2015 Gesundheitsziele für Salzburg. Umsetzungs-periode 2015-2020. Land Salzburg Land Salzburg Gesundheitsförderliche Lebens- und Arbeitsbedingungen;
Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung;
gesunde Ernährung;
gesunde und sichere Bewegung;
Förderung psychosozialer Gesundheit.
Bericht mit Schlussfolgerungen zu gesundheitsförderlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen, Gesundheitskompetenz, gesunder Ernährung, gesunder und sicherer Bewegung sowie psychosozialer Gesundheit.
Steiermark
2016 Demenzstrategie „Gut leben mit Demenz“. Bericht zur IST-Erhebung in der Steiermark. Land Steiermark Land Steiermark Teilhabe und Selbstbestimmung Betroffener;
breite und zielgruppenspezifische Information;
Wissen und Kompetenz;
Rahmenbedingungen;
demenzgerechte Versorgungsangebote;
betroffenenzentrierte Koordination und Kooperation;
Qualitätssicherung;
Zielgruppen.
Bericht mit Strategien und Schlussfolgerungen zu verschiedenen Themenbereichen sowie Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2012 Gesundheits-förderungs-strategie Steiermark. Umsetzungs-periode 2012-2016 Land Steiermark Land Steiermark Gesundheitsförderliche Gesamtpolitik;
gesundheitspolitische Konzepte;
Forschung und Entwicklung;
angewandte Gesundheitsförderung;
gesundheitsförderliches Krankenversorgungssystem.
Strategiepapier mit Maßnahmen zur Gesundheitsförderung aller Altersgruppen.
2012 LLL-Strategie 2011-2015. Strategie der Erwachsenen-bildung / Weiterbildung im Rahmen des lebens-begleitenden Lernens in der Steiermark. Land Steiermark Land Steiermark Bildung und lebensbegleitendes Lernen;
Recht auf Bildung in allen Lebensphasen;
Anerkennung und Förderung;
Chancengleichheit;
Qualität, Kontinuität und Professionalität der Erwachsenenbildung;
bedürfnisgerechte und partizipative Angebote;
Autonomie und Kooperation.
Strategiepapier mit Leitlinien zur Förderung lebenbegleitenden Lernens in der Steiermark.
Tirol
2018 Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol. Land Tirol Land Tirol Versorgung der Bevölkerung mit Basisdiensten in der Pflege und Betreuung zu Hause;
Schaffung eines flächendeckenden Angebotes und gerechten Zugangsmöglichkeiten;
Ermöglichung eines möglichst langen Verbleibens der KlientInnen in ihrer häuslichen Umgebung;
Vermeidung bzw. Verzögerung der stationären Aufnahme in Krankenanstalten bzw. Wohn- und Pflegeheime;
Ermöglichung der früheren Entlassung aus stationären Versorgungseinrichtungen;
Sicherstellung der Pflege- und Betreuungsleistungen zu landesweit einheitlichen und sozial gestaffelten Selbstbehalten;
Entlastung der pflegenden und/oder betreuenden Angehörigen;
Sicherstellung der Pflege- und Betreuungskontinuität;
Sicherstellung der Qualität dieser Leistungen durch klare Vorgaben und Kontrollen.
Richtlinie mit Maßnahmen zu verschiedenen Zielsetzungen der mobilen Pflege und Betreuung.
2012 Strukturplan Pflege 2012-2022. Planungs-grundlage für die Versorgung betreuungs- und pflegebedürftiger Personen in Tirol. Land Tirol Land Tirol Soziodemografische Entwicklung;
Determinanten zur Ermittlung des Pflegebedarfs;
Neuausrichtung der Planung 2012-2022;
Angebote für Betreuung & Pflege in Tirol zum 31.12.2012;
Sicherungs-, An- und Aufbauprogramm 2012-2022;
Schwerpunkt-pflegeeinrichtungen;
Hospiz- und Palliativversorgung;
Finanzierung.
Strukturplan über Pflegemaßnahmen auf Länderebene mit Schlussfolgerungen und Strategien zu verschiedenen Themenbereichen sowie Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).
2012 Wohnen im Alter. Gemeinde-Leitfaden für die Errichtung von Seniorenwohn-heimen und altengerechten Wohngebäuden in Tirol. Neue Heimat Tirol Neue Heimat Tirol Herausforderung für Gemeinden;
Ausgangslage und Bedarfsentwicklung in Tirol;
Bedarfserhebung und Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene;
Bauen auf dem neuesten Stand der Technik;
Wohnbauförderung, Mindestanforderungen und Kosten;
Rechtsformen Checkliste für Gemeinden;
Seniorenwohnbau-Projekte der Neuen Heimat Tirol.
Leitfaden für Gemeinden zur Errichtung von Altenheimen und altengerechter Wohngebäude mit Schlussfolgerungen zu verschiedenen Themenbereichen (siehe Schwerpunkte).
Vorarlberg
2017 Keine Angst vor der Demenz! Vielfältige Angebote zur Prävention, zur Unterstützung von Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Land Vorarlberg Land Vorarlberg Gut leben mit Demenz;
Unterstützung für Präventionsangebote ("Alt.Jung.Sein – Lebensqualität im Alter");
Angebote in den Gemeinden (Aktion Demenz);
Angebote für Menschen in ihrem Zuhause;
ambulante Angebote;
Angebote für die fachgerechte Versorgung im Pflegeheim;
Angebote in Akutkrankenhäusern;
Angebote nach einem Krankenhausaufenthalt;
Angebote zur Ausbildung/Qualifizierung des Betreuungs- und Pflegepersonals.
Strategiepapier mit Schlussfolgerungen auf Basis der Angebotslandschaft.
2014 Gesundheits-förderungs-strategie Vorarlberg 2013-2022. Land Vorarlberg / VGKK Land Vorarlberg / VGKK Gesundheit - Krankheit;
Salutogenese - Pathogenese;
Gesundheitsförderung in Vorarlberg;
Schwerpunkte der österreichweiten Gesundheits-förderungsstrategie;
Schwerpunktthemen in Vorarlberg für die Jahre 2013 bis 2016;
Grundsätze für die Mittelverwendung;
Grundsätze für die Finanzierung von Gesundheitsprojekten;
Gesundheits-förderungskommission.
Strategiepapier mit Maßnahmen zur Gesundheitsförderung aller Altersgruppen.
2012 Pflegevorsorge-strategie Vorarlberg. Regionale Bedarfs-entwicklung 2030. Amt der Vorarlberger Landes-regierung Amt der Vorarlberger Landes-regierung Sicherung der Lebensqualität;
Aktivierung und Selbstbestimmung;
Unterstützung vor Ort;
ambulante, teilstationäre und stationäre Dienste;
pflegende Angehörige;
SeniorInnenbörsen und ehrenamtliche Dienste;
Hauskrankenpflege, Mobile Hilfsdienste, Tagesbetreuung;
Case- und Care-Management;
Betreuung in Pflegeheimen.
Strategiepapier zur Pflegevorsorge mit Strategien zu verschiedenen Handlungsfeldern (siehe Schwerpunkte).

 


Forschungsprojekte/praxisorientierte Initiativen

Forschungsprojekte / praxisorientierte Initiativen
Jahr Titel AutorIn/Hrsg. AuftraggeberIn Schwerpunkte Methodisch-strategische Ausrichtung
2018 Zukunftschance Demographie. IHS / Monika Riedel / Helmut Hofer WKO Gesamtgesellschaftliche Aspekte zum Thema Altern;
Konsum und Lebenszyklus;
Identifikation und Priorisierung von Wirtschaftsbereichen.
Bericht auf Basis von Fachliteraturanalysen mit Handlungsempfehlungen an Unternehmen und (ältere) KonsumentInnen zu den Themen Ernährung, Wohnen, Mobilität, Freizeit, Gesundheit, Pflege und Betreuung.
2017 Altern mit Zukunft. Zwischenbericht 2015-2016. Institut für Gesundheits-förderung und Prävention GmbH Institut für Gesundheits-förderung und Prävention GmbH Demographische Entwicklung in der Steiermark;
regionale Gesundheitsförderung für/mit älteren Menschen;
Vernetzung;
Aktiv Café;
Mobilitätsförderung;
Fortführung und Erweiterung von Altern mit Zukunft 2017-2018.
Bericht mit Schlussfolgerungen für eine Optimierung/Erweiterung des Gesundheitförderungsprojekts "Altern mit Zukunft".
2017 Armut und soziale Ausgrenzung von älteren Personen (50+). Ein Überblick 2017. Caritas Erzdiözese Salzburg Caritas Erzdiözese Salzburg Altersstruktur und -entwicklung;
soziale Dimensionen Älterer;
Armuts- und Lebenslagen Älterer in Salzburg;
finanzielle Deprivation.
Bericht über Armuts- und Lebenslagen älterer Menschen in Salzburg mit Schlussfolgerungen zu verschiedenen Handlungsbereichen.
2016 Bildungsmotivation im Alter. Modelle und Forschungs-erkenntnisse. Franz Kolland BMASK Bildung im Alter;
Bildungsbeteiligung und -hemmnisse;
Motivation und Interesse;
Neurowissenschaftliche Grundlagen und Psychologie;
Lernfähigkeit;
Bildungsmotivation;
Förderung.
Bericht zur Bildungsmotivation im Alter auf Basis einer Fachliteraturanalyse mit Interventionsstrategien in den Bereichen: Förderung der Kompetenzwahrnehmung, Förderung der Selbstbestimmung, Förderung der sozialen Bezogenheit, Förderung der Bedeutsamkeit des Lerngegenstands.
2016 Engagiert gesund bleiben. Partizipation und Gesundheits-förderung älterer Frauen und Männer auf kommunaler Ebene. Ein Handbuch für Städte und Gemeinden. queraum. kultur- und sozialforschung FGÖ /WiG / BMASK Gesundheitsfördernde Teilhabe älterer Frauen und Männer;
Partizipation und Engagement als Teil von Gemeinde- und Stadtkultur.
Bedarfserhebung & partizipative Planung;
Vernetzung;
Öffentlichkeitsarbeit;
Ressourcen;
Projektabschluss, Evaluation & Nachhaltigkeit;
Ältere Menschen als Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Projekten.
Handbuch für Städte und Gemeinden mit Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zur gesundheitsfördernden Teilhabe älterer Frauen und Männer sowie zu Partizipation und Engagement als Teil von Gemeinde- und Stadtkultur.
2016 Wissenschaftliche Begleitung der Demenzstrategie. Systematische Darstellung des aktuellen Wissensstandes zu den Fragestellungen der beteiligten Expertinnen und Experten. Gesundheit Österreich GmbH / Pertl et al. BMASK Pflegekonzepte für Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen;
Versorgungskonzepte zur Betreuung und Unterstützung;
Ergebnisqualitätskriterien und Messinstrumente für kognitive Beeinträchtigungen;
internationalen medizinischen Leitlinien;
 Sammlung von evidenzbasierten Studien zur Primärprävention von Demenzerkrankungen.
Bericht im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung der österreichischen Demenzstrategie mit Empfehlungen aus der Fachliteratur.
2014 Studie - Maßnahmen für Senior/innen in der digitalen Welt. ÖIAT BMASK Gründe für (Nicht)-Nutzung digitaler Medien;
bedürfnisgerechte Unterstützung;
spezielle digitale Angebote für SeniorInnen;
Informationsbedarf;
Bedenken und Unsicherheiten;
Gründe für die Ablehnung bestimmter Bereiche.
Bericht zum Thema Alter und digitale Medien auf Basis von ExpertInneninterviews und Fokusgruppen mit SeniorInnen mit praxisorientierten Schlussfolgerungen hinsichtlich Nutzung digitaler Medien im Alter, bedürfnisgerechter Unterstützung und altersgerechter Angebote.
2014 Frauen im Alter von 50plus: Lernen – Bildung – Arbeit. Grundlagenpapier. abz*austria / agenda. abz*austria / agenda. Bildungsbenachteiligung älterer Frauen;
Lernen und Bildung für ältere Frauen;
politische Ebene;
Ebene der Bildungsorganisationen;
Kompetenzen, Lernbegriff und Selbstbild älterer Frauen;
Fremdbild und gesellschaftliche Zuschreibungen;
arbeitsmarktpolitische Herausforderungen;
Weiterbildungsbeteiligung und Zielgruppenerreichung.
Grundlagenpapier auf Basis von Literatur- und Datenanalysen, Fachgesprächen mit ExpertInnen und Workshops mit älteren Frauen mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen zu verschiedenen Handlungsfeldern im Bereich Lernen, Bildung und Arbeit.
2012 Bildungs-bedürfnisse älterer Frauen (60+) in Österreich. Karl-Franzens-Universität Graz BMASK Lernen im Alter;
Frauen 60+;
Lernen nach der Erwerbsphase;
Bildungsbedürfnisse.
Bericht auf Basis von Literaturanalysen und qualitativen Interviews mit Schlussfolgerungen zu Bildungsbedürfnissen älterer Frauen (60+).
2011 Kommunale Gesundheits-förderung mit Fokus auf ältere Menschen. FGÖ / Forschungs-institut des Roten Kreuzes / Ingrid Spicker et al. FGÖ Kommunale Gesundheitsförderung aktives Altern;
Soziale Teilhabe;
Seelische Gesundheit;
Lebensstil;
Leitprinzipien und Erfolgsfaktoren;
Planung und Umsetzung, Best-Practice-Beispiele.
Bericht auf Basis von Fachliteraturanalysen, Onlinebefragungen und qualitativen Interviews mit Best-Practice-Beispielen und Empfehlungen zur Planung und Umsetzung kommunaler Gesundheitsförderung.
2011 Social inclusion und Bildung in der nachberuflichen Lebensphase. motivieren, integrieren, vernetzen.
 
(Workshop vom 17. bis 19. Oktober 2011 am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in Strobl/St. Wolfgang)
Bifeb / BMASK Bifeb / BMASK Social inclusion und Bildung in der nachberuflichen Lebensphase – unter Berücksichtigung der Aspekte Gender und ländlicher Raum;
ältere Frauen im ländlichen Raum;
Das Bürglgut – von der großbürgerlichen Sommerfrische bis zum Ort des Lernens;
Alltag und Lebenswelten;
soziale Netzwerke;
soziale Teilhabe;
offene Bildungswerkstatt – Erfahrungen, Projekte, Ideen;
Lernen und Bildung im späteren Lebensalter – Leitlinien und Perspektiven 2020.
Bericht mit Schlussfolgerungen, Maßnahmen- bzw. Umsetzungs-empfehlungen zu verschiedenen Aspekten von sozialer Inklusion und Bildung in der nachberuflichen Phase.
2010 Alter und Zukunft. Wissen und Gestalten. Forschungs-expertise zu einem Bundesplan für Seniorinnen und Senioren. WISDOM / Anton Amann et al. BMASK Aktives Altern;
ökonomische und soziale Lage;
Arbeit im Alter, Gesundheit; Bildung;
Gender;
Generationenbeziehungen;
Wohnbedingungen;
Technik und Mobilität;
Pflege;
Sicherheit;
Medien;
Diskriminierung;
Gewalt und Exklusion, Migration;
Infrastruktur.
Forschungsexpertise mit Analysen und Handlungsempfehlungen als Orientierungshilfe und Handreichung für die österreichische Altenpolitik bzw. Generationenpolitik .
2010 Bildung und aktives Altern: Bewegung im Ruhestand. Franz Kolland / Pegah Ahmadi WISDOM Bildungsbeteiligung;
Bildungsbedürfnisse;
Good-­Practice‐Projekte.
Wissenschaftlicher Bericht mit allgemeinen Empfehlungen zur Optimierung von Bildungsangeboten für Ältere und Good-Practice-Beispielen.
2009 Gesundes Altern - Problemanalyse der österreichischen Rahmen-bedingungen. Gottfried Endel JKU Linz / OÖGKK Gesundheitsdeterminanten;
Besonderheiten des Alterns;
Gesundheits- und Sozialsystem.
Bericht zum Thema "gesundes Altern" mit Schlussfolgerungen zu Gesundheitsdeterminanten, Besonderheiten des Alterns und Gesundheits- und Sozialsystem.
2008 Konsumenten-freundliche Produkte. Befragung von Personen ab 60 Jahren. Hauptergebnisse. IFES BMSK Bedürfnisse und Fertigkeiten Älterer;
Technologienutzung;
Soziale Teilhabe;
Konsumentenfreundlichkeit.
Bericht auf Basis einer Befragung älterer Menschen (60+) mit Schlussfolgerungen  zu Bedürfnissen und Fertogkeiten Älterer, Technologienutzung im Alter, sozialer Teilhabe und Konsumentenfreundlichkeit.

 


Initiativen in der Praxis

Initiativen in der Praxis
Jahr Titel AutorIn/Hrsg. AuftraggeberIn Schwerpunkte Methodisch-strategische Ausrichtung
2018 AktivlotsInnen in Rudolfsheim-Fünfhaus. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. ARGE AktivlotsInnen in Rudolfsheim-Fünfhaus / FGÖ FGÖ Zugang zu Gesundheits-informationen und Gesundheitsangeboten für von Armut betroffenen, sozialen und wirtschaftlichen Zwängen unterworfenen Menschen ab 60;
ehrenamtliches Engagement;
Organisation von gemeinsamen Aktivitäten;
Bildung von nachbarschaftlichen Netzwerken
Projektbericht mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2018 Gemeinsam bewusst gesund. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. ASKÖ Salzburg / FGÖ FGÖ Verbesserung des Gesundheitsbewusstseins in den Gemeinden durch den Aufbau von zielgerichteten, flexiblen und leicht erreichbaren bewegungsorientierten Gesundheitsaktivitäten;
Veränderung der individuellen Lebensgewohnheiten der BewohnerInnen durch einen persönlichen Ressourcenaufbau, hin zu einem aktiven und bewussten Lebensstil;
Nachhaltiger Strukturaufbau in Sachen Verhältnisprävention in den Projektgemeinden im Sinne eines interdisziplinären Zusammenspiels.
Projektbericht mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2017 Projekt „Kommunale Gesundheits-förderung in Salzburger Apotheken - ein Beitrag zur demenz-freundlichen Stadt: Demenzfreundliche Apotheke Stadt Salzburg“. Endbericht. IFF-Institut für Palliative Care und Organisations-Ethik / FGÖ Österreich-ische Apotheker-kammer / FGÖ Bedürfnisgerechte Beratungsangebote;
Zugang zu bedürfnis- und bedarfsgerechten Versorgungsangeboten;
Apotheke als gesundheitsförderliches Setting;
Entstigmatisierung von Demenz.
Projektbericht mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen für künftige Initiativen.
2017 Gesunde Nachbarschaft – In Gemeinschaft älter werden. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. ARGE Gesunde Nachbarschaft / FGÖ FGÖ Lebenssituation und Gesundheit von Frauen und Männern 50+;
Ältere Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf;
ehrenamtliches Engagement;
Zusammenarbeit von Organisationen im Sinne einer gesundheitsförderlichen Nachbarschaft.
Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie künftige Initiativen.
2017 Senioren Mobil - MahlZeit. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. ARGE Senioren Mobil / FGÖ FGÖ Herausholen älterer Menschen aus der Isolation;
Zusammenbringen der älteren Menschen in der Nachbarschaft;
Sichtbarmachung der SeniorInnen im öffentlichen Leben als aktive, interessierte Bevölkerungsgruppe;
Unterstützung der Gesundheitsförderung (mentale und körperliche Gesundheit) durch Stärkung der sozialen Kontakte untereinander;
Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2017 Gesundheit in Bewegung 2.0 (GiB 2.0). Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse FH Kärnten / FGÖ FGÖ Ressourcenstärkenden und gesundheitsorientierten Versorgung von Menschen mit Demenz;
Lebensqualität;
physische Leistungsfähigkeit und funktionale Mobilität;
Teilnahme an Betätigung und Alltagsaktivitäten;
Kommunikations- und Interaktionsverhalten;
Sturzgefahr.
Projektbericht mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2017 DemenzFit – Prophylaxe-programm für Demenzrisiko. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse ASKÖ OÖ / FGÖ FGÖ Gesundheitliche Chancengerechtigkeit;
Zielgruppenorientierung;
Vernetzung;
Nachhaltigkeit der Veränderungen.
Ebene PrimärnutzerInnen Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2017 Gesundheit hat kein Alter: Transfer Steiermark. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. Styria vitalis / FGÖ FGÖ Integrierte Gesundheitsförderung und Hinführen der Heime zur Beantragung des BGF-Gütesiegels;
Umsetzung des Mobilitätsförderungsprogramms als BewohnerInnen-intervention in diesen PWH;
Capacity Building zur Mobilitätsförderung durch die Entwicklung geeigneter Transfermaßnahmen in steirischen Pflegeeinrichtungen.
Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2016 Gesundheitsförderung im Alter. Das Fidelio-Projekt. SGKK / Universität Salzburg SGKK / Universität Salzburg Gesundes und aktives Altern; Stärkung der Gesundheitskompetenz, der sozialen Teilhabe, der psychosozialen Gesundheit, Vernetzung von Organisationen Projektbericht mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen für künftige Initiativen.
2016 Generationen-FIT im betreuten Seniorenwohnheim. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. ASKÖ Kärnten/ FGÖ FGÖ Installation von neuen, gesundheitsorientierten Bewegungsangeboten in Seniorenwohnheimen; Generationen-FIT-Feste; Steigerung des subjektiven Wohlbefindens der teilnehmenden BewohnerInnen; gemeinsames Lehren und Lernen von früheren und aktuellen Bewegungsspielen aller Altersgruppen; Empowerment durch gezielte Schulungen und Fortbildungen Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2016 Nachbarschafts-hilfe PLUS. Verein für Gemeinde-Entwicklung im Mittel-burgenland/ FGÖ FGÖ Verankerung von Nachbarschaftshilfe mit niederschwelligem Zugang;
Nutzung und Koordination des Ehrenamtpotentials;
Förderung der Generationensolidarität;
Stärkung des Sozialkapitals in den Gemeinden;
Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention der älteren Generation.
Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2015 Senior-Guides in Wien. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. queraum. kultur- und sozial-forschung / FGÖ FGÖ Förderung von freiwilligem, ehrenamtlichem Engagement von älteren Frauen und Männern als gesundheitsfördernde Aktivität;
Anpassung der während des EU-Projekts „Senior-Guides“ entwickelten Trainingsunterlagen an den Bereich der Gesundheitsförderung;
Zugänglichkeit und Sichtbarmachung der Informationen über bestehende gesundheitsfördernde Angebote in der Leopoldstadt für ältere Frauen und Männer.
Projektbericht mit Schlussfolgerungen und Empfehlungen für künftige Initiativen.
2015 Bühne frei. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. VHS Mattersburg / FGÖ FGÖ Entwicklung persönlicher Kompetenz in den Bereichen gesundheitsfördernde und personale Ressourcen;
soziale Mobilisierung und die Erweiterung des gesundheitsfördernden sozialen Potenzials in den teilnehmenden Gemeinden.
Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2015 Respekt für ältere Menschen und pflegende Angehörige. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. Caritas Erzdiözese Salzburg/ FGÖ FGÖ Förderung des respektvollen Umgangs mit Demenzbetroffenen durch spezielle Schulungsangebote für verschiedene Zielgruppen und Öffentlichkeitsarbeit. Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2015 Sicher bewegt  – Bewegungsprogramm zur Stärkung gesundheitlicher und mentaler Kräfte. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. SPES Familien-Akademie / FGÖ FGÖ Körperliche und geistige Aktivierung;
Motivation zur ehrenamtlichen Betätigung;
Schaffung generationsübergreifender Bewegungsaktivitäten und Bewegungsräume.
Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2014 Bewegt leben in Taxham, Älter werden – aktiv bleiben. Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse. ASKÖ Salzburg / FGÖ FGÖ Verbesserung von Lebensqualität und Wohlbefinden;
soziale Aktivierung und Mobilisierung;
Angebot von Information und Wissen;
Schaffung bedarfsgerechter Bewegungsangebote;
Ausbildung von älteren Menschen zu GehbegleiterInnen.
Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2013 Gemeinsam Gehen. Endbericht. Styria vitalis/ FGÖ FGÖ Verbesserung der Gesundheitschancen der älteren Bevölkerung durch Verbesserung der gesundheitlichen und sozialen Qualität ihrer Lebensräume in Bezug auf die Ermöglichung körperlicher Aktivität;
Stärkung der Gesundheitskompetenz;
Veränderung von Wissen und Fähigkeiten zur Unterstützung salutogener Lebensverhältnisse.
Projektbericht mit Lernerfahrungen und Empfehlungen für die Nachhaltigkeit gesetzter Initiativen sowie für künftige Initiativen.
2012 Gemma raus! Gesundheits-fördernde MitMachAktionen für ältere FRAUen und Männer in BewegungsparkS. Rosa Diketmüller et al. BMG / FGÖ / Stadt Wien / Uni Wien / tilia Darstellung der Projektumsetzung;
Projektaufbau;
Aktivitäten und Methoden.
Projektbericht mit Leitlinien zur Bewegungsförderung älterer Menschen in öffentlichen Parkanlagen in Wien.
2008 Park(T)Raum. Für ein gutes Miteinander. Handbuch zum Modellprojekt für generationen-übergreifende Zusammenarbeit in öffentlichen Räumen. Stadt-entwicklung Wien Stadt-entwicklung Wien Gemeinwesenarbeit; freizeitpädagogische Kinder- und Jugendarbeit; Freiwilligenarbeit/ehrenamtliche Arbeit; Darstellung der Ausgangssituation, Konzeptionsphase, Vorbereitung und Durchführung  Projektbericht mit Schlussfolgerungen/ Empfehlungen für künftige Initiativen