PENSIONEN, ARBEITSMARKT UND ÖKONOMIE

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WELLCARE – Caring Over the Lifecycle: the Roles of Families and Welfare States Today and Into the Future

Projektleitung: Martin Spielauer WELLCARE – Caring Over the Lifecycle: the Roles of Families and Welfare States Today and Into the Future Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit) Auftraggeber: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Universitat de Barcelona – Universitat Autònoma de Barcelona – University of Essex – University of Ottawa Economic development in parallel to demographic changes over the past decades have altered family structures and the way care is given and received along the lifecycle.

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WELLCARE – Caring Over the Lifecycle: the Roles of Families and Welfare States Today and Into the Future

Projektleitung: Martin Spielauer WELLCARE – Caring Over the Lifecycle: the Roles of Families and Welfare States Today and Into the Future Aktuelle Forschungsprojekte (in Arbeit) Auftraggeber: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Universitat de Barcelona – Universitat Autònoma de Barcelona – University of Essex – University of Ottawa Economic development in parallel to demographic changes over the past decades have altered family structures and the way care is given and received along the lifecycle.
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ICE. Informal care and employment in Upper Austria. Current situation and needs for action

Das aktuelle Projekt ICE beschäftigt sich mit der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: https://www.euro.centre.org/projects/detail/4741 CONTACT Selma Kadi PROJECT CO-ORDINATOR Selma Kadi PROJECT TEAM AT THE EUROPEAN CENTRE Mirjam Pot, Cassandra Simmons, Kai Leichsenring BACKGROUND Informal caregiving is an important part of the long-term care system in Upper Austria.
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RIWAG -REDUCING INEQUALITY WITHIN AND ACROSS GENERATIONS

During the last decades inequality has risen not only in respect to income and wealth but also in respect to health and longevity (e.g. Chetty et al., 2016; Case and Deaton, 2017). To understand the recent trends in inequality, it is important to consider that people are most vulnerable during childhood and during old age. This fact has triggered a specific interest in the evolution of inequality over the life course (e.g.
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Transforming Anxieties of Ageing in Southeastern Europe. Political, Social, and Cultural Narratives of Demographic Change

Das von der VolkswagenStiftung mit 1,5 Mio Euro geförderte Projekt startete im Februar 2023 und verfolgt zwei Hauptziele: (1) vergleichende, multidisziplinäre Forschung zu Narrativen des Alterns und des demografischen Wandels in Südosteuropa als einer Region, die repräsentativ für die Herausforderungen, aber auch Potenziale dieser Prozesse für Europa als Ganzes ist; (2) durch partizipative Ansätze dazu beizutragen, dass sich die vorherrschenden katastrophalen Darstellungen des Alterns in Richtung vielfältigerer und stärkender Darstellungen bewegen.

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EU Co-Work. Developing Compassionate Workplaces in Europe for the Digital and Green Work Environment to Protect Employees’ Mental and Physical Health and Wellbeing

Ein erheblicher Teil der Beschäftigten wird im Laufe ihres Berufslebens Erfahrungen mit dem Lebensende machen. Solche Erfahrungen wirken sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus, aber auch auf das Arbeitsumfeld in Bezug auf Produktivität und Sicherheit. Die Digitalisierung und der "grüne Wandel" haben die Anforderungen und Ressourcen von Arbeitsplätzen und Arbeitsumgebungen so beeinflusst, dass sich Arbeitnehmer:innen bei der Bewältigung von "End of Life-Erfahrungen" weniger oder nicht unterstützt fühlen können.

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Aging in Data

Gefördert vom Canadian Social Sciences and Humanities Research Council (SSHRC) Projektleitung: Prof. Dr. Kim Sawchuck, Concordia University Aging in Data (AiD) ist ein Forschungsprojekt im ACT Lab der Concordia University in Montreal. Es bringt ein interdisziplinäres Netzwerk von Wissenschaftler:innen aus zehn Ländern, gemeindenahen Aktivist:innen und Organisationen zusammen.
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Arbeit im Ruhestand: wahrscheinlicher mit hoher Bildung, Beschäftigung bis Renteneintritt & niedrigem Haushaltseinkommen

Soziale und wirtschaftliche Unterschiede beeinflussen, ob Rentenbeziehende weiterhin einer Erwerbsarbeit nachgehen oder nicht. Das zeigt eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB) und des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) auf Grundlage einer Befragung von erwerbstätigen und nicht mehr erwerbstätigen Rentner*innen/Pensionär*innen. Die Wahrscheinlichkeit einer Erwerbsbeteiligung bei Rentenbezug stieg dabei mit dem Bildungsniveau, einer Beschäftigung bis zum Renteneintritt, aber auch bei einem niedrigen Haushaltseinkommen.