Stadtplanung

Who Cares? Alter(n) und Pflege gemeinsam neu denken: Interdisziplinäre Altersforschung am Standort Steiermark

Das Projekt "Who Cares? Alter(n) und Pflege gemeinsam neu denken: Interdisziplinäre Altersforschung am Standort Steiermark" setzt sich zum Ziel, Alter(n) und Pflege am Standort Steiermark neu zu denken. Es fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit von ExpertInnen aus unterschiedlichen Fachgebieten (Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, Kunst, Medizin, Technik), die sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit dem Thema Altern und Pflege beschäftigen.

Organisation

Age-friendly Environment Activists

Das Projekt „Age-friendly Environment Activists“ widmet sich einem sehr wichtigen Thema: Unsere Lebenswelten sollten so gestaltet sein, dass sich auch ältere Menschen darin wohlfühlen und gut leben können. Ältere Frauen und Männer sollten bei (Um-)Gestaltungsprozessen aber auch zu Wort kommen, damit ihre Bedürfnisse entsprechend berücksichtigt werden. „Age-friendly Environment Activists“ bietet für die Zielgruppe (65+) Informationen, Unterstützung und Training.

queraum ist als österreichische Partnerorganisation an diesem EU-Projekt beteiligt.

Organisation

Altern im Kontext der Migration. Herausforderungen der sozialen und kulturellen Diversität der älteren Bevölkerung für Österreichs Städte und Gemeinden

In Österreich leben derzeit rund 190.000 Menschen ausländischer Herkunft, die älter als 65 Jahre sind, davon gehört etwa ein Drittel der ersten Generation der ehemaligen Arbeitsmigration aus der Türkei und Jugoslawien an, etwa die Hälfte von ihnen besitzt die österreichische Staatsbürgerschaft. Die Studie liefert erstmals für Österreich eine sozialwissenschaftliche Expertise zu den Handlungsanforderungen von Städten und Gemeinden in Hinblick auf die Lebenssituation der älteren Bevölkerung ausländischer Herkunft in Bezug auf (häusliche wie außerhäusliche) Pflege und Betreuung.

Organisation

Potenzialanalyse „Rückkehr“ – Beitrag zur Stadtvision Bruck 2030

Das gegenständliche Projekt möchte am Beispiel der Stadt Bruck an der Mur das Potenzial an RückkehrerInnen quantitativ abschätzen und eine Typologie der potenziellen RückkehrerInnen anhand deren Motive und Erwartungen an die Stadt vornehmen sowie deren Ansprüche an die Stadt Bruck mit den Ansprüchen der heute „älteren“ BruckerInnen vergleichen, die Auswirkungen der potenziellen RückkehrerInnen auf die Belebung der Innenstadt und die Inanspruchnahme bzw.

Organisation

New WHO report on “Planning cities to boost physical activity”

A new publication from WHO/Europe is offering guiding principles for the WHO European Region to move towards increased physical activity in urban settings by transforming public spaces in ways that promote physically active lifestyles. With more than 80% of the European population expected to live in urban areas by 2030, cities have a pivotal role to play in promoting and protecting health and well-being. 

Demographie-Check für die Nockregion Oberkärnten (Demo-Check)

Absehbare erhebliche Verschiebungen in der Bevölkerungsentwicklung der Nockregion Oberkärnten führen dazu, dass der demographische Wandel zum bestimmenden Faktor für die räumliche Entwicklung wird.
Um das Bewusstsein für diese Tatsache bei den SchlüsselakteurInnen zu schärfen, wird in dieser Pilot-Studie ein „Demographie-Check“ in dieser Region durchgeführt.

Organisation

Stadt der kurzen Wege aus ökosozialer Sicht - Nahversorgung und Naherholung in Wien vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

Das Forschungsprojekt „Stadt der kurzen Wege aus ökosozialer Sicht“ soll vor dem Hintergrund des zu erwartenden demographischen Wandels in Wien und seiner möglichen Auswirkungen auf die Nahversorgungs- und Naherholungssituation verschiedener Anspruchsgruppen einen Beitrag zur Abschätzung des raumbezogenen Handlungsbedarfes und zur Formulierung von Handlungsempfehlungen für die Wiener Stadtpolitik im Sinne von Politikberatung leisten.

Organisation

Mobilitäts-Scouts

Zielsetzungen

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Beteiligungsmöglichkeiten von älteren Frauen und Männern bei der alternsgerechten Gestaltung des öffentlichen Raums in Wien zu verbessern. Ältere Frauen und Männer werden empowert, Anregungen zu formulieren und an zuständige Stellen in ihrer Wohnumgebung rückzumelden.

Organisation