Ältere ArbeitnehmerInnen/Arbeitsmarkt

RIWAG -REDUCING INEQUALITY WITHIN AND ACROSS GENERATIONS

During the last decades inequality has risen not only in respect to income and wealth but also in respect to health and longevity (e.g. Chetty et al., 2016; Case and Deaton, 2017). To understand the recent trends in inequality, it is important to consider that people are most vulnerable during childhood and during old age. This fact has triggered a specific interest in the evolution of inequality over the life course (e.g.
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Aging Health Capital

This project aims at investigating the development of old-age health capital from an international perspective. It will identify life course factors associated with cognitive and physical performance and the prevalence of noncommunicable diseases of the 50+ population in Europe, the United States, and Asia using several comparable national panel surveys on health and aging. The factors are characteristics on the individual, regional/neighborhood, and country level and are collected at different points during the life course.
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App-solute Neuigkeiten

Dieses Projekt widmet sich der Untersuchung der Alltagshandlung Zeitunglesen sowohl im digitalen als auch im analogen Kontext, indem intergenerationelle 2er-Teams – bestehend aus Studierenden und SteirerInnen 60+ – zusammenarbeiten. Diese Teams diskutieren und beschreiben im Anschluss den Prozess des analogen Lesens und vergleichen diesen mit den Lese-Erfahrungen von Apps und E-Papers. Daraus entstehen sogenannte „Digital Stories“, die die Teams gemeinsam erarbeiten. In den „Digital Stories“ wird zudem beleuchtet, welche Leseverhalten vorherrschen und welches Wissen bzw.

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Who Cares? Alter(n) und Pflege gemeinsam neu denken: Interdisziplinäre Altersforschung am Standort Steiermark

Das Projekt "Who Cares? Alter(n) und Pflege gemeinsam neu denken: Interdisziplinäre Altersforschung am Standort Steiermark" setzt sich zum Ziel, Alter(n) und Pflege am Standort Steiermark neu zu denken. Es fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit von ExpertInnen aus unterschiedlichen Fachgebieten (Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, Kunst, Medizin, Technik), die sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit dem Thema Altern und Pflege beschäftigen.

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New Challenges and Developments in Life Courses and Related Policies Affecting Women’s Old-Age Pensions

There is a considerable gender pension gap within the European Union related to acquired entitlements and (if there is an entitlement) also related to the amounts of resulting old-age pensions. Both can be traced back to different life patterns of women and men. Political areas on the European and national level, which are relevant in the context of the corresponding debate, are equality policy, employment policy and pension policy. Those have proven to be quite successful in the prevention of gender-specific discrimination.

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Länger arbeiten in der geriatrischen Pflege und Betreuung (LAP)

Angesichts des demographischen Wandels und struktureller Änderungen am Arbeitsmarkt verschärft sich die Personalsituation im geriatrischen Pflege- und Betreuungsbereich. Belastungsintensive Arbeitsanforderungen, Lebensumstände und Ruhestandsorientierung können zu frühen Berufsausstiegen beim Pflegepersonal führen. Die Studie will vor diesem Hintergrund Angelpunkte für den Verbleib und die erfolgreiche Berufsausübung älterer ArbeitnehmerInnen in Organisationen der ambulanten und stationären geriatrischen Pflege und Betreuung identifizieren.

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Ältere ArbeitnehmerInnen in Handelsunternehmen

Altersstrukturen in Unternehmen werden sich in den nächsten Jahrzehnten deutlich ändern. Damit einher gehen Herausforderungen im Recruiting, Capacity Building und in der lebenslaufgerechten Gestaltung von Arbeit.  Ziel der anwendungsorientierten Studie ist es, branchenspezifische Rahmenbedingungen und Maßnahmen für alternsgerechtes Arbeiten im Bereich Handel zu identifizieren. Neben der Recherche und Auswertung einschlägiger Good Practice Beispiele und ExpertInneninterviews mit Personalverantwortlichen wird eine standardisierte Befragung von Personen 50+ am Arbeitsmarkt durchgeführt.

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AMS - Spezialthema zum Arbeitsmarkt: "Weshalb die Arbeitslosigkeit bei Personen ab 50 Jahren weniger sinkt."

Der anhaltende wirtschaftliche Aufschwung in Österreich und das damit verbundene Beschäftigungswachstum lassen die Arbeitslosigkeit weiter sinken. Im November 2017 sank die Zahl der beim AMS als arbeitslos vorgemerkten Personen gegenüber dem Vorjahr. Für 50- bis 64-Jährige fiel der Rückgang der Arbeitslosigkeit vergleichsweise gering aus. Das hat vor allem zwei Gründe: Erstens gibt es immer mehr ältere Menschen, die auch vermehrt noch auf dem Arbeitsmarkt aktiv sind. Zweitens ist diese Altersgruppe überproportional von verfestigter Arbeitslosigkeit betroffen...