GESUNDHEITSFÖRDERUNG, PRÄVENTION, PUBLIC HEALTH

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SARKOPENIE

Ziel des Projektes ist es, essentielle Erkenntnisse für die Entwicklung innovativer Strategien zur Prävention von sarkopener Adipositas zu liefern. Im Zuge dessen wird ein evidenz-basiertes App entwickelt und getestet. Das Institut für Pflegewissenschaft leitet das Arbeitspaket 3, welches die Identifizierung und Evaluierung aktueller „Best Practices“ zur Prävention und Behandlung von sarkopener Adipositas fokussiert.
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StoryAidEU – Humanizing Healthcare Education through the use of Storytelling

StoryAidEU – Humanizing Healthcare Education through the use of Storytelling Hintergrund Europa sieht sich aufgrund der stark alternden Bevölkerung, der zunehmenden Patientenmobilität und der verminderten Verfügbarkeit an Gesundheitspersonal, mit einem erhöhten Versorgungsbedarf bzw. einer gesteigerten Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und damit einer großen Herausforderung konfrontiert. In diesem Kontext wird dem Gesundheitspersonal und dessen Aus- bzw. Weiterbildung eine große Bedeutung beigemessen.
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NECTAR: an EU Curriculum for Chef Gastro-Engineering in Primary Food Care

Forschungsgruppe Altersmedizin und Lebenslange Gesundheit der Medizinischen Universität Graz Hintergrund Die Förderung des aktiven und gesunden Alterns während des gesamten Lebensverlaufs ist ein Hauptziel von nationalen Strategien im öffentlichen Gesundheitsbereich. Regierungen und Anbieter von Gesundheits- und Pflegeleistungen erkennen zunehmend die Notwendigkeit solider Gesundheitsförderungsstrategien, um altersbedingte Erkrankungen, die die Funktionsfähigkeit und ein unabhängiges Leben beeinträchtigen, zu verhindern oder hinauszuzögern.
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Diversitätssensible Betreuung älterer Menschen mit Migrationshintergrund (DISCOPMB)

HINTERGRUND Hochwertige Gesundheits- und Sozialfürsorgedienste sollten allen Menschen und ihren Familien unabhängig von Alter, ethnischer und kultureller Herkunft zur Verfügung stehen. Die zunehmende Vielfalt in den europäischen Gesellschaften erfordert eine Ausbildung von Studierenden und Fachkräften, um sie in die Lage zu versetzen, allen Menschen eine personenzentrierte und diversitätssensible Gesundheits- und Sozialfürsorge anzubieten.
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Transforming Anxieties of Ageing in Southeastern Europe. Political, Social, and Cultural Narratives of Demographic Change

Das von der VolkswagenStiftung mit 1,5 Mio Euro geförderte Projekt startete im Februar 2023 und verfolgt zwei Hauptziele: (1) vergleichende, multidisziplinäre Forschung zu Narrativen des Alterns und des demografischen Wandels in Südosteuropa als einer Region, die repräsentativ für die Herausforderungen, aber auch Potenziale dieser Prozesse für Europa als Ganzes ist; (2) durch partizipative Ansätze dazu beizutragen, dass sich die vorherrschenden katastrophalen Darstellungen des Alterns in Richtung vielfältigerer und stärkender Darstellungen bewegen.

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In/visible Endometriosis: Menstruation, Menopause, und Narrative Medicine

Ein Projekt im Rahmen des Elisabeth-List Fellowship Programms für Geschlechterforschung der Uni Graz Das Projekt "In/Visible Endometriosis: Menstruation, Menopause und Narrative Medizin", initiiert von der Doktorandin Alekszandra Rokvity und ihrer Betreuerin Ulla Kriebernegg, wird im Rahmen des Elisabeth-List-Fellowship Programms 2023 gefördert. Das Projekt untersucht Endometriose als Fallstudie für soziale Ungerechtigkeit, der Frauen in einem geschlechtsspezifischen Gesundheitssystem gegenüberstehen.
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EU Co-Work. Developing Compassionate Workplaces in Europe for the Digital and Green Work Environment to Protect Employees’ Mental and Physical Health and Wellbeing

Ein erheblicher Teil der Beschäftigten wird im Laufe ihres Berufslebens Erfahrungen mit dem Lebensende machen. Solche Erfahrungen wirken sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus, aber auch auf das Arbeitsumfeld in Bezug auf Produktivität und Sicherheit. Die Digitalisierung und der "grüne Wandel" haben die Anforderungen und Ressourcen von Arbeitsplätzen und Arbeitsumgebungen so beeinflusst, dass sich Arbeitnehmer:innen bei der Bewältigung von "End of Life-Erfahrungen" weniger oder nicht unterstützt fühlen können.

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Aging in Data

Gefördert vom Canadian Social Sciences and Humanities Research Council (SSHRC) Projektleitung: Prof. Dr. Kim Sawchuck, Concordia University Aging in Data (AiD) ist ein Forschungsprojekt im ACT Lab der Concordia University in Montreal. Es bringt ein interdisziplinäres Netzwerk von Wissenschaftler:innen aus zehn Ländern, gemeindenahen Aktivist:innen und Organisationen zusammen.
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Projekt: H2O - Health Outcomes Observatory

Dieses Projekt hat im Rahmen der Zuschussvereinbarung Nr. 945345-2 Fördermittel von IMI, Innovative Medicines Initiative 2 Joint Undertaking, erhalten. Dieses Programm erhält Unterstützung durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 der Europäischen Union sowie durch EFPIA und Trial Nation und JDRF. Dauer: 01.10.2020-30.09.2025 Projektmitglieder OR: Univ.Prof. Dr.
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