PFLEGE, BETREUUNG UND VERSORGUNG

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Informelle Pflege in Deutschland

Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) enthält Daten zu unterschiedlichen Lebensbereichen von in Deutschland lebenden Personen ab dem Alter von 40 Jahren. Die dritte Welle des DEAS, erstellt im Jahr 2008, wird in diesem Diplomarbeitsprojekt ausgewertet. Das besondere Erkenntnissinteresse gilt den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Lebenssituation von pflegenden Angehörigen in West- und Ostdeutschland.

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit Trukeschitz , Magdalena Katzlinger

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Forschungsprojekte (u:cris Portal)

u:cris ist das Forschungsinformationssystem der Universität Wien. Das u:cris-Portal gibt einen Überblick über die vielfältige Forschung an der Universität Wien.

Browsen Sie durch die Fakultäten, Zentren, Institute und Departments der Universität Wien und entdecken Sie Veröffentlichungen und Aktivitäten der Wissenschafterinnen und Wissenschafter.

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Länger arbeiten in der geriatrischen Pflege und Betreuung (LAP)

Angesichts des demographischen Wandels und struktureller Änderungen am Arbeitsmarkt verschärft sich die Personalsituation im geriatrischen Pflege- und Betreuungsbereich. Belastungsintensive Arbeitsanforderungen, Lebensumstände und Ruhestandsorientierung können zu frühen Berufsausstiegen beim Pflegepersonal führen. Die Studie will vor diesem Hintergrund Angelpunkte für den Verbleib und die erfolgreiche Berufsausübung älterer ArbeitnehmerInnen in Organisationen der ambulanten und stationären geriatrischen Pflege und Betreuung identifizieren.

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Situation pflegender Angehöriger

Sobald jemand zu Hause pflegebedürftig wird, übernimmt nach wie vor die Familie in den meisten Fällen die Pflege und Betreuung. Angehörigenpflege ist eine besondere Art der Pflege und beruht auf Faktoren wie Gegenseitigkeit, Emotionalität und bestehenden sozialen Beziehungen unter den Beteiligten.

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Aktuelle und künftige Versorgungsfunktion der mobilen Pflege- und Betreuungsdienste in Österreich

Die demographische Entwicklung der kommenden Jahrzehnte bringt einen starken Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen mit sich. Zentral ist deshalb die Frage nach der künftigen Ausgestaltung von Pflege- und Betreuungsdiensten, zumal das Potential der ausschließlich informellen Pflege durch Angehörige kontinuierlich abnimmt. Häusliche Pflege ist in Österreich die überwiegende Pflegeform. Auch der Gesetzgeber räumt dem Ausbau von Angeboten zur Pflege daheim Vorrang ein. Vor diesem Hintergrund soll in dieser Studie der Bereich der mobilen Dienste im Fokus stehen.

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MEDPRO - Medical Progress, Health Expenditure and Population Ageing

Background: The nexus of population ageing, health expenditure and medical progress attracts great political and academic interest. While empirical work reveals the mutual dependence of the three phenomena, little is yet known about

  • the nature of the dynamic interrelationship;
  • the incentives for individuals, medical providers and innovators, whose decisions drive the process; and
  • the way in which these incentives and the resulting outcomes are affected by policy-making.

Objectives:

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PTA Altern II - Sondierungsstudie: Institutionen und Literatur im Themenbereich Alten-Pflege und Ambient Assisted Living

Damit Technologie die Lebensqualität älterer Menschen verbessern und erhalten kann, ist eine gezielte und themenspezifische Einbindung der verschiedenen Interessensgruppen bereits auf der Entwicklungsebene nötig.

Im Rahmen dieses Projekts wurden Akteure identifiziert, die für die Gestaltung eines einschlägigen marktnahen Programms zur Technologieentwicklung bedeutendes Wissen einbringen können.

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Effektivität von Implementierungsstrategien: Untersuchung am Beispiel der Implementierung einer Leitlinie zu Sturzprophylaxe

Breimaier HE, Halfens R, Lohrmann C (abgeschlossen)

Hintergrund

Um langfristig die Sturzinzidenz von älteren und alten Menschen bzw. auch deren Sturzrisiko im LKH-Universitätsklinikum Graz zu senken war vorgesehen, eine in dieser Einrichtung entwickelte Evidenz basierte Leitlinie zur Sturz-prophylaxe wissenschaftlich begleitend in die Pflege einzuführen. Leitlinien haben das Potential, die Versorgung von PatientInnen zu verbessern, indem Interventionen mit nachweislichem Nutzen gefördert und ineffektive Interventionen verhindert werden.

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iCare Pathways

Mandl M, Schüssler S, Bauer S, Lohrmann C

The practice project "iCare pathways" aims to develop and test three electronic care pathways (malnutrition, pressure ulcer and falls) in German, Dutch and Austrian nursing homes.

From January until July 2012, three iCare Pathways were developed. Each participating country developed a care pathway for one special care problem:

Germany: iCare pathway pressure ulcer (Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft, Charité Universitätsmedizin Berlin, Germany)

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