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Immer mehr Menschen in Österreich leiden an Demenzerkrankungen – derzeit sind es über 130.000 Menschen. Bis 2050 werden es sogar 250.000 Personen sein. Im Laufe einer Demenzerkrankung lassen sowohl geistige als auch körperliche Leistungen nach, und das Leben der Patient:innen wird zunehmend eingeschränkt. Demenz ist bisher nicht heilbar, sie kann aber behandelt werden. Therapeutische Möglichkeiten gibt es einige – neben Medikamenten können auch nicht-medikamentöse Therapieverfahren positiv auf den Krankheitsverlauf einwirken.
"Meine Forschung könnte der Schlüssel sein", sagt Agnes Draxler von der Wiener Doktoratsschule für Pharmazeutische-, Ernährungs- und Sportwissenschaften (PhaNuSpo).
Das Video gibt einen Einblick in ihre Forschung über Healthy Aging!
Erinnerungen helfen uns, vergangene Momente unseres Lebens nochmals zu besuchen. Abhängig von unserem Alter, blicken wir unterschiedlich auf unsere Vergangenheit zurück. Zum Beispiel: Erzählen ältere Menschen Geschichten aus ihrem Leben, verwenden sie eher positive Wörter und heben selbst in den schwierigsten Lebenslagen erfreuliche Inhalte hervor. Dieses Phänomen wird in der Forschung „Positivitätseffekt“ genannt und beschränkt sich nicht nur auf persönliche Erlebnisse.