Die Studie untersucht, wie sich die COVID-19 Krise auf das Konsumverhalten von ICTs, kurz für "Information Communication Technologies", in unserer Gesellschaft auswirkt und die Leben alter und junger Personen beeinflusst. Es besteht die Annahme, dass durch die Isolation vermehrt auf soziale Medien und Technologien zurückgegriffen wurde um mit Arbeit, Freundeskreis und in vielen Fällen auch Hilfsgruppen und DienstleisterInnen in Kontakt zu bleiben. Die Studie untersucht, wie sich diese verwendeten Technologien clever und hilfreich in unseren Alltag integrieren konnten und zu altersfreundlichen Lösungen geführt haben.
Die Umfrage via Fragebogen ist abgeschlossen und die Projektteams werten die Ergebnisse aus.
Die Age and Care Research Group Graz ist durch die Forscherinnen Dr. habil. Franziska Großschädl, Mag. Gerhilde Schüttengruber und Assoz.-Prof. Dr. Ulla Kriebernegg vertreten.
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Hannah Marston, The Open University
Loredana Ivan, National University of Political Studies and Public Administration, Bucharest (SNSPA)
Mireia Fernández-Ardèvol, Universitat Oberta de Catalunya
Pei-Chun Ko, Singapore University of Social Sciences
Rubal Kanozia, Central University of Punjab
Sandra Buttigieg, University of Malta
Paula Alexandra Silva, Universidade de Coimbra
Felix Reer, Universität Münster
Franziska Großschädl, Medizinische Universität Graz
Ulla Kriebernegg, Universität Graz
Halime Öztürk Çalıkoğlu, Çanakkale Onsekiz Mart Üniversitesi
Burcu Bilir, Çanakkale Onsekiz Mart Üniversitesi