BIOGERONTOLOGIE, GERIATRIE UND DEMENZFORSCHUNG

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The World Health Organisation launches the Global Dementia Observatory (GDO)

As the global population ages, the number of people living with dementia is expected to triple from 50 million to 152 million by 2050. The estimated annual global cost of dementia is US$ 818 billion, equivalent to more than 1% of global gross domestic product. The total cost includes direct medical costs, social care and informal care (loss of income of carers). By 2030, the cost is expected to have more than doubled, to US$ 2 trillion, a cost that could undermine social and economic development and overwhelm health and social services, including long-term care systems.

Publikation: Gesund altern. Einblicke und Ausblicke zum Thema "Alt werden und gesund bleiben"

Die Autorinnen und Autoren führen interdisziplinär Wissensbestände zum Thema Altersforschung zusammen. Neben unterschiedlichen Perspektiven bieten sie in kompakten Beiträgen einen Einblick zu Prozessen des Alterns und über Erkenntnisse zu gesundem Altern. Darüber hinaus werden zentrale Ansätze und Modelle diskutiert sowie unterschiedliche disziplinäre Perspektiven zugänglich gemacht. Der rote Faden, der sich durch die Beiträge zieht, ist der Zugang zu gesundem Altern. Kritische Reflexionen und Ausblicke runden den Sammelband ab.

Altern mit Zukunft - Kurs für Botschafterinnen und Botschafter

Altern mit Zukunft ist eine gemeinsame Initiative des Landes Steiermark, des Gesundheitsfonds Steiermark, der steirischen Sozialversicherungsträger (VAEB, STGKK, SVB, BKK voestalpine Bahnsysteme, BKK Kapfenberg) und mehrerer Expertenorganisationen. Die Initiative Altern mit Zukunft wurde 2015 im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag gestartet und wird ab 2017 auf den Bezirk Leoben erweitert.

Ziel der Initiative ist es, Menschen für das Alter(n) zu sensibilisieren und sie mit unterschiedlichen Angeboten dabei zu unterstützen, das eigene Alter(n) positiv zu gestalten.

GAM-Nachwuchspreis - Einsendeschluss 16. Februar 2018

GAM zeichnet jährlich eine herausragende Qualifizierungsarbeit mit einem Nachwuchspreis aus. Die Auszeichnung umfasst neben der Ehrung den Druck der Arbeit in der Schriftenreihe des Vereins, die im kopaed-Verlag München erscheint. Nachwuchswissenschaftler/innen, die sich mit Fragestellungen im Bereich Alter(n) und Medien beschäftigen, sind dazu aufgerufen, ihre Arbeiten zur Begutachtung einzureichen.

Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik Junge Alter(n)sforschung!
 

Reviews of Scientific Evidence and Policies on Nutrition and Physical Activity

Background

As the burden of chronic diseases in European countries has reached considerable proportions, various EU-wide initiatives have been launched in an attempt to address the main risky health behaviours linked to non-communicable diseases. Among them, nutrition and physical activity have been identified as major risk factors for a host of chronic conditions and an important target for prevention.

 

Objectives

Organisation

Erfolgreiche "Netzwerk Altern" Kick-off Veranstaltung

Das Netzwerk Altern Team bedankt sich für die zahlreiche und engagierte Teilnahme an der Kick-off Veranstaltung vom 28.03.2017 und für Ihr Interesse am Netzwerk Altern!

Bis auf den letzten Platz war der Veranstaltungsraum des Palais Harrach mit AkteurInnen aus Wissenschaft, Praxis und Politik gefüllt, als Mag.a Barbara Weitgruber, MA Sektionschefin des BMWFW, die Kick-off Veranstaltung des „Netzwerk Altern“ eröffnete. Lesen Sie mehr!

CD-Labor für Biotechnologie der Hautalterung

Dass unsere Hautzellen altern ist bekannt. Aber wie genau laufen diese Prozesse auf der molekularbiologischen Ebene ab, wie werden sie ausgelöst und wodurch beschleunigt oder verlangsamt? Antworten auf diese Fragen werden auch allgemein zum besseren Verständnis der Biologie des Alterns beitragen.

Organisation

Die Rolle von spezialisierten Ribosomen in der Zellalterung und Stressabwehr

Ribosomen sind molekulare Maschinen und in Zellen für die Synthese von Proteinen zuständig. In den
letzten Jahren wurde klar, dass dies kein starrer Prozess ist, sondern Ribosomen spezielle Proteine je
nach vorherrschenden Umgebungsbedingungen erzeugen. Diese „spezialisierten“ Ribosomen helfen der
Zelle rasch auf Einflüsse von außen, wie beispielsweise Hitze oder oxidativen Stress, zu reagieren.
Sowohl Modifikationen der ribosomalen RNAs, als auch unterschiedliche und veränderte ribosomale
Proteine können zu dieser Spezialisierung beitragen.

Organisation